Schule beginnt nun erst zwei Tage später
Swakopmund/Windhoek (er) • Der für den gestrigen Montag geplante Anwesenheitsunterricht für Schüler der Klassen elf und zwölf an Staatsschulen in Arandis, Swakopmund und Walvis Bay wurde am Sonntagabend kurzfristig auf den morgigen Mittwoch (22. Juli) verschoben. Privatschulen durften indes gestern den Unterricht aufnehmen – sofern die Eltern zuvor zugestimmt hatten. Das teilte Sanet Steenkamp, Staatssekretärin im Ministerium für Bildung, Kunst und Kultur, mit.
Steenkamp hatte ursprünglich am vergangenen
Freitag unerwartet den Unterrichtsbeginn für die genannten Klassen angekündigt. „Seither haben sich das
Ministerium, der Gouverneur der Erongo-Region, die Gewerkschaft NANTU und das regionale Bildungsdirektorat zur geplanten Wiedereröffnung der Schulen und zur anschließenden Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts beraten“, heißt es.
Es sei gemeinsam vereinbart worden, die Wiedereröffnung der Staatsschulen für die elfte und zwölfte Klasse in den betroffenen Stadtgebieten um zwei Tage zu verschieben. So soll Lehrern, Schülern und Eltern ausreichend Zeit für „logistische Vorbereitungen“ geben werden, hieß es. Die Sicherheit von Lehrern und Schülern sei von „großer Bedeutung“.
„Trotz aller Unsicherheiten und Ängste ist es unbedingt zu beachten, dass sich alle Schüler der elften und zwölften Klasse für die Abschlussprüfung (NSSCH/O)
zum Jahresende registriert haben“, heißt es. „Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass alle Interessenträger einen wesentlichen Beitrag leisten und die Schüler des Jahrgangs 2020 in allen erforderlichen Bereichen uneingeschränkt unterstützen, damit sie ihr letztes Schuljahr erfolgreich abschließen können.“
Steenkamp hatte ursprünglich am vergangenen
Freitag unerwartet den Unterrichtsbeginn für die genannten Klassen angekündigt. „Seither haben sich das
Ministerium, der Gouverneur der Erongo-Region, die Gewerkschaft NANTU und das regionale Bildungsdirektorat zur geplanten Wiedereröffnung der Schulen und zur anschließenden Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts beraten“, heißt es.
Es sei gemeinsam vereinbart worden, die Wiedereröffnung der Staatsschulen für die elfte und zwölfte Klasse in den betroffenen Stadtgebieten um zwei Tage zu verschieben. So soll Lehrern, Schülern und Eltern ausreichend Zeit für „logistische Vorbereitungen“ geben werden, hieß es. Die Sicherheit von Lehrern und Schülern sei von „großer Bedeutung“.
„Trotz aller Unsicherheiten und Ängste ist es unbedingt zu beachten, dass sich alle Schüler der elften und zwölften Klasse für die Abschlussprüfung (NSSCH/O)
zum Jahresende registriert haben“, heißt es. „Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass alle Interessenträger einen wesentlichen Beitrag leisten und die Schüler des Jahrgangs 2020 in allen erforderlichen Bereichen uneingeschränkt unterstützen, damit sie ihr letztes Schuljahr erfolgreich abschließen können.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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