Schulsport als Unterrichtsfach
Ministerien entwickeln Konzept für erweiterten Lehrplan
Windhoek (omu) - Das Bildungsministerium plant zusammen mit dem Sportministerium den Schulsport zu erweitern. Das geht aus einer Pressemitteilung des Bildungsministeriums hervor. Demnach haben beide Ministerien in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und weiteren Institutionen in der vergangenen Woche eine Besprechung geführt, bei der ein Leitfaden zur Integration des Schulsports in den Lehrplan erstellt werden sollte. Intention ist es, Sportunterricht im Lehrplan zu etablieren.
Das Programm mit dem Namen „Integration Sportunterricht und Schulsport“, kurz IPESS basiert auf dem bisherigen Konzept „Sport zur Persönlichkeitsentwicklung“, welches schon Namibia weit eingeführt wurde. Mediales Marketing und eine Kommunikationsstrategie um Lehrer, Schüler, Eltern und weitere Interessenvertreter des öffentlich Sektors zu motivieren an dem Programm teilzunehmen, war ein Schwerpunkt der Veranstaltung.
Bisher hatte sich der nationale Lehrplan weitestgehend nur auf die akademische Bildung beschränkt - Schulsport war nur eine Randerscheinung. Damit boten sich den Schülern nur wenige Möglichkeiten die angestaute Energie freizusetzen. Der Sport wäre ein Instrument hierzu. Hinzu kommen Faktoren wie die Entwicklung der sozialen Kompetenzen, einen gesunden Lebensstil zu führen und vor allem auch die physische Entwicklung des Körpers.
Anwesend waren neben Vertretern des Ministeriums und der GIZ, auch Repräsentanten des namibischen Studentenbunds (NANSO), der namibischen Schulsport Union (NSSU), vom Kinderhilfswerk UNICEF, der Basketball Artist School (BAS), der technischen Basketball Akademie (TBA) der Aktiven Jugend (P.A.Y.) und der Gobabis Förder-Akademie Jugend (GYDA) sowie Vertreter von diversen Schulen. Außerdem waren Schüler eingeladen, die zu ihren Interessen befragt wurden.
Neben Vermarktung und Kommunikation des Programms war der weitere Schwerpunkt darauf fokussiert, das Programm in den 14 Regionen Namibias umzusetzen. Zu diesem Zweck wurden bereits Konsultationen in den verschiedenen Regionen des Landes über die Gegebenheiten und Voraussetzungen Informiert. Ausgenommen war die Erongo-Region, die aufgrund des Covid-19 Lockdowns nicht bereist wurde. Die gesammelten Informationen sollen darüber Aufschluss geben, wie zum Beispiel die Beschaffenheit von Sportplätzen an und rund ums Schulgelände ist. Dies ist Teil der Grundlage um ein funktionierendes Konzept entwickeln zu können.
Das Programm mit dem Namen „Integration Sportunterricht und Schulsport“, kurz IPESS basiert auf dem bisherigen Konzept „Sport zur Persönlichkeitsentwicklung“, welches schon Namibia weit eingeführt wurde. Mediales Marketing und eine Kommunikationsstrategie um Lehrer, Schüler, Eltern und weitere Interessenvertreter des öffentlich Sektors zu motivieren an dem Programm teilzunehmen, war ein Schwerpunkt der Veranstaltung.
Bisher hatte sich der nationale Lehrplan weitestgehend nur auf die akademische Bildung beschränkt - Schulsport war nur eine Randerscheinung. Damit boten sich den Schülern nur wenige Möglichkeiten die angestaute Energie freizusetzen. Der Sport wäre ein Instrument hierzu. Hinzu kommen Faktoren wie die Entwicklung der sozialen Kompetenzen, einen gesunden Lebensstil zu führen und vor allem auch die physische Entwicklung des Körpers.
Anwesend waren neben Vertretern des Ministeriums und der GIZ, auch Repräsentanten des namibischen Studentenbunds (NANSO), der namibischen Schulsport Union (NSSU), vom Kinderhilfswerk UNICEF, der Basketball Artist School (BAS), der technischen Basketball Akademie (TBA) der Aktiven Jugend (P.A.Y.) und der Gobabis Förder-Akademie Jugend (GYDA) sowie Vertreter von diversen Schulen. Außerdem waren Schüler eingeladen, die zu ihren Interessen befragt wurden.
Neben Vermarktung und Kommunikation des Programms war der weitere Schwerpunkt darauf fokussiert, das Programm in den 14 Regionen Namibias umzusetzen. Zu diesem Zweck wurden bereits Konsultationen in den verschiedenen Regionen des Landes über die Gegebenheiten und Voraussetzungen Informiert. Ausgenommen war die Erongo-Region, die aufgrund des Covid-19 Lockdowns nicht bereist wurde. Die gesammelten Informationen sollen darüber Aufschluss geben, wie zum Beispiel die Beschaffenheit von Sportplätzen an und rund ums Schulgelände ist. Dies ist Teil der Grundlage um ein funktionierendes Konzept entwickeln zu können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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