Schund oder Schatz?
Wenn mal wieder ein Hausputz ansteht, Omas Vitrine ausgemistet werden soll oder Opas alter Werkzeugkasten plötzlich aus der hintersten Ecke der Garage hervorgekramt wird, dann nicht gleich auf den Müll damit. Bevor der ganze Plunder auf der Müllhalde landet, sollte heutzutage lieber erst ein Experte, der zwischen Schund und Schatz unterscheiden kann, danach schauen. Der Swakopmunder Uhrmacher Werner Baas ist so einer. Er macht gerne gewisse überflüssig gewordene Dinge wieder "flüssig". Baas handelt mit Antiquitäten. Keine alten Möbel, sondern "smalls", wie er sie nennt. Er kauft und verkauft ganz bestimmte Kleinigkeiten, jedoch von großem Wert.
Sein Uhrmachergeschäft The Pocketwatch in der Brauhaus-Arkade in Swakopmund ist demnach nicht nur einfach ein Uhrenhändler oder Geschäft für die Wartung und Pflege von Uhren aller Art, sondern auch ein "Schmuckkasten" mit selektierter Ware von unschätzbarem Sammlerwert. In seinen Vitrinen gibt es Stücke, an denen wahre Antiquitäten-Kenner und Sammler sich nicht "sattsehen" werden: Taschenuhren aller Arten, sogar mit Glocke, Tee-Sets ganz in Silber, alte Wertmarken, Postkarten, eine goldene Schatulle aus dem Jahr 1850, Porzellan oder einen Messing-Strandaschenbecher von anno dazumal.
Werner Baas ist immer auf der Suche. "Es ist gar nicht mehr so einfach, an wirklich antiquarische Gegenstände zu kommen, denn die meisten Eigentümer wollen sich entweder gar nicht von ihrem Besitz trennen oder wissen nicht, welchen Schatz sie da horten", sagt er. "Parallel hierzu hat unser Nachwuchs oft nicht das nötige Kleingeld für einen Kauf", sagt er und fügt hinzu: "allerdings auch selten den Hang zu wirklich wertvollen Sammlerstücken".
Wer also noch in der Schublade eine alte Taschenuhr vom Ur-Opa liegen hat oder wo ein alter Füllfederhalter im Sekretär verstaubt - Werner Baas nimmt gerne Antikes unter die Lupe.
Sein Uhrmachergeschäft The Pocketwatch in der Brauhaus-Arkade in Swakopmund ist demnach nicht nur einfach ein Uhrenhändler oder Geschäft für die Wartung und Pflege von Uhren aller Art, sondern auch ein "Schmuckkasten" mit selektierter Ware von unschätzbarem Sammlerwert. In seinen Vitrinen gibt es Stücke, an denen wahre Antiquitäten-Kenner und Sammler sich nicht "sattsehen" werden: Taschenuhren aller Arten, sogar mit Glocke, Tee-Sets ganz in Silber, alte Wertmarken, Postkarten, eine goldene Schatulle aus dem Jahr 1850, Porzellan oder einen Messing-Strandaschenbecher von anno dazumal.
Werner Baas ist immer auf der Suche. "Es ist gar nicht mehr so einfach, an wirklich antiquarische Gegenstände zu kommen, denn die meisten Eigentümer wollen sich entweder gar nicht von ihrem Besitz trennen oder wissen nicht, welchen Schatz sie da horten", sagt er. "Parallel hierzu hat unser Nachwuchs oft nicht das nötige Kleingeld für einen Kauf", sagt er und fügt hinzu: "allerdings auch selten den Hang zu wirklich wertvollen Sammlerstücken".
Wer also noch in der Schublade eine alte Taschenuhr vom Ur-Opa liegen hat oder wo ein alter Füllfederhalter im Sekretär verstaubt - Werner Baas nimmt gerne Antikes unter die Lupe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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