Schutz für Geparden
Windhoek - Der "Cheetah Conservation Fund" (CCF) hat am Samstag ein Benefizessen veranstaltet, welches dem Schutz der Geparden in Namibia zu Gute kommen soll. Etwa 350 Gäste waren zu dem Abendessen in Windhoek eingeladen. Die Veranstalter hofften, erstmals N$ 100000 einnehmen zu können.
"Namibia gilt als Zentrum der Geparden. Darauf können wir stolz sein", lauteten die Worte von Präsident Sam Nujoma, Schirmherr der CCF. Präsident Nujoma war zwar nicht selbst bei der Veranstaltung im Country Club Hotel anwesend, seine Ansprache las der Minister für Fischereien, Dr. Abraham Iyambo, vor. Darin forderte der Präsident eine stärkere Toleranz zwischen Geparden und Farmern. "Unsere Fähigkeit, den Geparden hier zu Lande effektiv zu schützen, beeinflusst unsere Fähigkeit, die gesamte Natur Namibias zu bewahren", sagte Nujoma.
Zu den Höhepunkten des Abendessens unter dem Motto "Eine Feier der Geschwindigkeit und der Eleganz" zählte der Besuch der bekannten Schriftstellerin Kuki Gallmann. Seit über 30 Jahren lebt die Italienerin in Kenia auf einer Farm am Rande des Great Rift Valley. Gallmann wurde bekannt durch ihr Buch "I Dreamed of Africa". Das Werk wurde auch verfilmt und erzählt, mit Kim Bassinger in der Hauptrolle, von dem Schicksal Gallmanns und ihrer Liebe zu dem Land. Innerhalb von nur drei Jahren verlor sie in Kenia ihren Mann durch einen Autounfall und ihren Sohn durch einen tödlichen Schlangenbiss. Trotz dieser Rückschläge behielt sie "Ol ari Nyiro" und entwickelte die Farm in einen Naturpark. Gallmann engagiert sich in Kenia für den Wildschutz und hat schon einige Preise diesbezüglich erhalten.
Der CCF wählte außerdem wieder einen "Naturschützer des Jahres". Den Titel erhielt diesmal jedoch nicht eine einzelne Person, sondern die gesamte Familie Ralf Ritter, die sich auf ihrer Farm bei Okahandja durch ihre Toleranz gegenüber Geparden auszeichnete.
"Namibia gilt als Zentrum der Geparden. Darauf können wir stolz sein", lauteten die Worte von Präsident Sam Nujoma, Schirmherr der CCF. Präsident Nujoma war zwar nicht selbst bei der Veranstaltung im Country Club Hotel anwesend, seine Ansprache las der Minister für Fischereien, Dr. Abraham Iyambo, vor. Darin forderte der Präsident eine stärkere Toleranz zwischen Geparden und Farmern. "Unsere Fähigkeit, den Geparden hier zu Lande effektiv zu schützen, beeinflusst unsere Fähigkeit, die gesamte Natur Namibias zu bewahren", sagte Nujoma.
Zu den Höhepunkten des Abendessens unter dem Motto "Eine Feier der Geschwindigkeit und der Eleganz" zählte der Besuch der bekannten Schriftstellerin Kuki Gallmann. Seit über 30 Jahren lebt die Italienerin in Kenia auf einer Farm am Rande des Great Rift Valley. Gallmann wurde bekannt durch ihr Buch "I Dreamed of Africa". Das Werk wurde auch verfilmt und erzählt, mit Kim Bassinger in der Hauptrolle, von dem Schicksal Gallmanns und ihrer Liebe zu dem Land. Innerhalb von nur drei Jahren verlor sie in Kenia ihren Mann durch einen Autounfall und ihren Sohn durch einen tödlichen Schlangenbiss. Trotz dieser Rückschläge behielt sie "Ol ari Nyiro" und entwickelte die Farm in einen Naturpark. Gallmann engagiert sich in Kenia für den Wildschutz und hat schon einige Preise diesbezüglich erhalten.
Der CCF wählte außerdem wieder einen "Naturschützer des Jahres". Den Titel erhielt diesmal jedoch nicht eine einzelne Person, sondern die gesamte Familie Ralf Ritter, die sich auf ihrer Farm bei Okahandja durch ihre Toleranz gegenüber Geparden auszeichnete.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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