Schutz fürs Hafengelände
Swakopmund/Walvis Bay - Mit einer eigenen Polizeistation im Hafenareal von Walvis Bay soll zukünftig mehr Sicherheit gewährleistet, aber auch der Schmuggel von Drogen und anderen diversen Waren im Zaum gehalten werden.
"NamPort hat in den vergangenen Jahren eine unglaubliche Entwicklung erleben dürfen", sagte Kathindi. Allein im Jahr 2009 seien insgesamt 5,4 Millionen Tonnen Fracht gelöscht worden. "58 Prozent der Ladung sind importiert und 27 Prozent exportiert worden", so Kathindi. 15 Prozent des Containeraufkommens hätten für kurze Zeit für den Weitertransport im Transit gestanden. Neben den Containerschiffen beherberge der Hafen zudem auch Luxusliner, Fregatten der Marine, Bagger und Bohrtürme.
Das gewaltige Wachstum bringe jedoch auch eine anhaltende Anfälligkeit mit sich, so der NamPort-Chef. Weltweit seien Häfen nicht mehr vor Terrorattacken gefeit. Zudem seien sie wegen ihrer Größe ein idealer Umschlagplatz für Drogen und Schmuggelware. Um dem entgegenzuwirken, haben sich NamPort und NamPol entschieden, auf dem Hafengelände eine Polizeistation inklusive Gefängniszellen einzurichten. Außerdem soll für Kontrollfahrten im Wasser ein Schnellboot und an Land ein Polizeiauto angeschafft und den dort stationierten Beamten zur Verfügung stehen.
Des Weiteren werden der Einsatz von Spürhunden und die Ausbildung dieser geplant. "Die Polizei nimmt gerne geeignete Hunde oder Welpen entgegen", forderte Ndeitunga die Öffentlichkeit zu dieser ungewohnten Spende auf. NamPol will die Hunde jedoch nicht nur im Hafen, sondern auch an den Grenzübergängen und an den Flughäfen einsetzen, um endlich Herr des Drogenschmuggels zu werden.
Unterdessen hat es sich NamPort zur Aufgabe gemacht, die internen Regularien so zu überarbeiten, dass den Polizisten auf dem Hafengelände die absolute Ausübung ihrer Pflichten eingeräumt werde.
"NamPort hat in den vergangenen Jahren eine unglaubliche Entwicklung erleben dürfen", sagte Kathindi. Allein im Jahr 2009 seien insgesamt 5,4 Millionen Tonnen Fracht gelöscht worden. "58 Prozent der Ladung sind importiert und 27 Prozent exportiert worden", so Kathindi. 15 Prozent des Containeraufkommens hätten für kurze Zeit für den Weitertransport im Transit gestanden. Neben den Containerschiffen beherberge der Hafen zudem auch Luxusliner, Fregatten der Marine, Bagger und Bohrtürme.
Das gewaltige Wachstum bringe jedoch auch eine anhaltende Anfälligkeit mit sich, so der NamPort-Chef. Weltweit seien Häfen nicht mehr vor Terrorattacken gefeit. Zudem seien sie wegen ihrer Größe ein idealer Umschlagplatz für Drogen und Schmuggelware. Um dem entgegenzuwirken, haben sich NamPort und NamPol entschieden, auf dem Hafengelände eine Polizeistation inklusive Gefängniszellen einzurichten. Außerdem soll für Kontrollfahrten im Wasser ein Schnellboot und an Land ein Polizeiauto angeschafft und den dort stationierten Beamten zur Verfügung stehen.
Des Weiteren werden der Einsatz von Spürhunden und die Ausbildung dieser geplant. "Die Polizei nimmt gerne geeignete Hunde oder Welpen entgegen", forderte Ndeitunga die Öffentlichkeit zu dieser ungewohnten Spende auf. NamPol will die Hunde jedoch nicht nur im Hafen, sondern auch an den Grenzübergängen und an den Flughäfen einsetzen, um endlich Herr des Drogenschmuggels zu werden.
Unterdessen hat es sich NamPort zur Aufgabe gemacht, die internen Regularien so zu überarbeiten, dass den Polizisten auf dem Hafengelände die absolute Ausübung ihrer Pflichten eingeräumt werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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