Schutzabkommen abgeschlossen
Namibia und die Niederlande haben Dienstagabend anlässlich des 10. Jubiläums der holländischen Botschaft in Windhoek ein Investitionsschutzabkommen unterzeichnet.
Windhoek - Das Ziel des Schutzabkommens sei es, gegenseitige Investitionen in den Partnerländern rechtlich abzusichern sowie einen freien Warenverkehr zu garantieren, so das Ministerium für Handel und Industrie. Einzelne Punkte, die in diesen Abkommen angesprochen werden, sind unter anderm die folgenden: Schutz vor Enteignung und Verlusten, freie Kapitaltransfers sowie Disputbewältigungsmechanismen.
"Die Regierung hat den Auftrag, die Industrialisierung Namibias voranzutreiben und das Wachstum der Volkswirtschaft voranzutreiben, um allen Bürgern des Landes einen angemessenen Lebensstandard ermöglichen zu können", so Finanzminister Nangolo Mbumba, stellvertretend für Handelsminister Jesaya Nyamu, bei der Unterzeichnung des Abkommens.
Der Charge de Affairs der niederländischen Botschaft in Windhoek, Willem Aalmans, unterzeichnete das Abkommen stellvertretend für seine Regierung.
Namibia exportiert pro Jahr Güter im Wert von rund 100 Millionen Namibia-Dollar in die Niederlande. Umgekehrt importiert Namibia vor allem chemische und mechanische Produkte aus den Niederlanden, die hauptsächlich in der Industrie und der Landwirtschaft eingesetzt werden.
"Unsere Kooperation mit Namibia verlagert sich zunehmend von reiner Entwicklungshilfe zum Handel", so Aalmans. In den vergangenen zwölf Jahren habe Namibia Entwicklungshilfe in Höhe von rund 0,5 Milliarden Namibia-Dollar von den Niederlanden bekommen.
Namibia hat seit der Unabhängigkeit in 1990 mit acht Ländern Investitionsschutzabkommen abgeschlossen. Diese Länder sind: die Schweiz, Malaysia, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Nordirland, Kuba und Finnland.
Verhandlungen über Investitionsförderungs- und Schutzabkommen sind auch mit Österreich, Italien, Spanien, Belgien und Luxemburg geführt worden.
Windhoek - Das Ziel des Schutzabkommens sei es, gegenseitige Investitionen in den Partnerländern rechtlich abzusichern sowie einen freien Warenverkehr zu garantieren, so das Ministerium für Handel und Industrie. Einzelne Punkte, die in diesen Abkommen angesprochen werden, sind unter anderm die folgenden: Schutz vor Enteignung und Verlusten, freie Kapitaltransfers sowie Disputbewältigungsmechanismen.
"Die Regierung hat den Auftrag, die Industrialisierung Namibias voranzutreiben und das Wachstum der Volkswirtschaft voranzutreiben, um allen Bürgern des Landes einen angemessenen Lebensstandard ermöglichen zu können", so Finanzminister Nangolo Mbumba, stellvertretend für Handelsminister Jesaya Nyamu, bei der Unterzeichnung des Abkommens.
Der Charge de Affairs der niederländischen Botschaft in Windhoek, Willem Aalmans, unterzeichnete das Abkommen stellvertretend für seine Regierung.
Namibia exportiert pro Jahr Güter im Wert von rund 100 Millionen Namibia-Dollar in die Niederlande. Umgekehrt importiert Namibia vor allem chemische und mechanische Produkte aus den Niederlanden, die hauptsächlich in der Industrie und der Landwirtschaft eingesetzt werden.
"Unsere Kooperation mit Namibia verlagert sich zunehmend von reiner Entwicklungshilfe zum Handel", so Aalmans. In den vergangenen zwölf Jahren habe Namibia Entwicklungshilfe in Höhe von rund 0,5 Milliarden Namibia-Dollar von den Niederlanden bekommen.
Namibia hat seit der Unabhängigkeit in 1990 mit acht Ländern Investitionsschutzabkommen abgeschlossen. Diese Länder sind: die Schweiz, Malaysia, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Nordirland, Kuba und Finnland.
Verhandlungen über Investitionsförderungs- und Schutzabkommen sind auch mit Österreich, Italien, Spanien, Belgien und Luxemburg geführt worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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