Schweizer Kenntnisse bringen Hilfe
Windhoek - Der Kontakt zum namibischen Fußball kam bereits vor einiger Zeit durch den Ex-Trainer des SKW, Richard Starke, zustande. Die beiden Fußballlehrer lernten sich bei einer internationalen Trainertagung kennen und verbleiben danach in Kontakt - bis sich der in Bern wohnhafte Müller schließlich auf den Weg nach Namibia machte. "Es ist ein wunderschönes Land mit viel Potenzial", schwärmte der Schweizer im AZ-Gespräch.
Doch der 32-Jährige ist nicht etwa zur Safari auf den schwarzen Kontinent gekommen, sondern um aktiv das Trainergeschehen auf und abseits des Feldes zu beobachten und zu begleiten. Vor allem beim Sport-Klub engagiert sich der Schweizer. Neben dem Training der Premierliga-Mannschaft (NPL) begleitet der Experte auch die Trainingseinheiten der Jugendabteilung - mit Erfolg: "Es ist immer gut, wenn jemand mit Ahnung hilft. Es weckt neue Ideen und er gibt uns hilfreiche Tipps", so SKW-Trainer Rolf Beiter. Auch ganze Einheiten des NPL-Teams standen bereits unter der Führung Müllers.
Das größte Problem des namibischen Fußballs sieht Müller im taktischen Bereich. "Ich habe mir bis jetzt einige Premierliga-Spiele angeschaut. Manche waren gut, andere nicht so sehr. Vor allem bei der Taktik gibt es hier im Land noch einigen Nachholbedarf", so Müller, der bereits seit Anfang der Woche das Trainingslager des Fußball-Nationaltrainers im Sam-Nujoma-Stadion verfolgt. Doch auch an der Grundtechnik fehle es bei manchen Vereinen und Spielern, so Müller, der sich ebenfalls mit Nationaltrainer Tom Saintfiet nach jeder Einheit austauscht.
Darüber hinaus bestehen Pläne zwischen dem Schweizer und dem namibischen Verband, eine Zusammenarbeit zu etablieren und diese kontinuierlich auszubauen. "Wir wollen in regelmäßigen Abschnitten Ausbilder nach Namibia schicken. Bereits im nächsten Jahr wollen wir damit anfangen, doch es ist noch nicht alles geklärt", so der 32-Jährige weiter.
Vor allem der Zusammenarbeit mit dem Technischen Direktor des NFA, Klaus Stärk, sieht Müller mit Interesse entgegen. Stärk hat in diesem Jahr erstmals Trainerkurse für den Verband eingeführt - ein Anfang, an dem Müller zufolge weiter gearbeitet werden soll. "Es ist wichtig, dass hier Trainer ausgebildet werden. Das wird dem Sport zu einer rosigen Zukunft verhelfen", so Müller abschließend.
Doch der 32-Jährige ist nicht etwa zur Safari auf den schwarzen Kontinent gekommen, sondern um aktiv das Trainergeschehen auf und abseits des Feldes zu beobachten und zu begleiten. Vor allem beim Sport-Klub engagiert sich der Schweizer. Neben dem Training der Premierliga-Mannschaft (NPL) begleitet der Experte auch die Trainingseinheiten der Jugendabteilung - mit Erfolg: "Es ist immer gut, wenn jemand mit Ahnung hilft. Es weckt neue Ideen und er gibt uns hilfreiche Tipps", so SKW-Trainer Rolf Beiter. Auch ganze Einheiten des NPL-Teams standen bereits unter der Führung Müllers.
Das größte Problem des namibischen Fußballs sieht Müller im taktischen Bereich. "Ich habe mir bis jetzt einige Premierliga-Spiele angeschaut. Manche waren gut, andere nicht so sehr. Vor allem bei der Taktik gibt es hier im Land noch einigen Nachholbedarf", so Müller, der bereits seit Anfang der Woche das Trainingslager des Fußball-Nationaltrainers im Sam-Nujoma-Stadion verfolgt. Doch auch an der Grundtechnik fehle es bei manchen Vereinen und Spielern, so Müller, der sich ebenfalls mit Nationaltrainer Tom Saintfiet nach jeder Einheit austauscht.
Darüber hinaus bestehen Pläne zwischen dem Schweizer und dem namibischen Verband, eine Zusammenarbeit zu etablieren und diese kontinuierlich auszubauen. "Wir wollen in regelmäßigen Abschnitten Ausbilder nach Namibia schicken. Bereits im nächsten Jahr wollen wir damit anfangen, doch es ist noch nicht alles geklärt", so der 32-Jährige weiter.
Vor allem der Zusammenarbeit mit dem Technischen Direktor des NFA, Klaus Stärk, sieht Müller mit Interesse entgegen. Stärk hat in diesem Jahr erstmals Trainerkurse für den Verband eingeführt - ein Anfang, an dem Müller zufolge weiter gearbeitet werden soll. "Es ist wichtig, dass hier Trainer ausgebildet werden. Das wird dem Sport zu einer rosigen Zukunft verhelfen", so Müller abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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