Schwere Stunden
Windhoek/Omaruru - In Omaruru herrscht große Trauer. Der Reiterverein der Stadt (RVO) hat mit seinem langjährigen Förderer Klaus Erbslöh eine der herausragenden Persönlichkeiten seiner Vereinsgeschichte verloren. Der 73-Jährige war am 2. Juli einen Tag nach dem Abschluss des renommierten Springderbys in Omaruru während eines Deutschlandaufenthaltes gestorben. Erbslöh hatte das Turnier über viele Jahre finanziell unterstützt, weshalb auch der jährlich vergebene Wanderpokal seinen Namen trug. Als erste Reaktion auf den Verlust des Reiterfreundes hat der RVO beschlossen, auch in Zukunft das Derby nach Erbslöh zu benennen und das kommende Turnier ihm zu Ehren mit einer Gedenkminute zu beginnen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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