Schweres Programm für Spitzenreiter Ramblers
Windhoek Den Buschschule Civics um Cheftrainer Helmuth Scharnowski steht am Samstag eine Neuauflage des FNB-Cup-Halbfinales gegen Blue Waters bevor. Im Pokal gewannen die "Civilians" durch zwei Tore von Rudi Louw und sicherten sich später auch die Trophäe. Scharnowski, dessen Jungs am Sonntag den Eleven Arrows gegenüber stehen, wird an den Triumph anknüpfen und die Tabellenspitze in Angriff nehmen wollen.
Dort verbrachten die Ramblers aus Windhoek-Pionierspark die Weihnachtsferien. Das Team um Brave- Warriors-Abwehrspezialist Mi cha e l Pienaar hat das vermeintlich schwerste Programm an diesem Wochenende: Am Freitag geht es gegen Orlando Pirates, am Sonntag gegen den Tabellenzweiten, Black Africa. "Das sind zwei Spitzenspiele, die es in sich haben", zeigt der Geschäftsführer der Ramblers, Harald Hecht, Respekt vor den Gegnern.
"Es sind zwei Katutura- Teams, deshalb haben die Spiele Derby-Charakter. Außerdem will jede Mannschaft den Tabellenführer schlagen", so Hecht, der dennoch sechs Punkte als Wochenend-Ziel ausgegeben hat. Grund zum Optimismus gibt die Personallage: "Alle Spieler sind fit und gut in Form. Es scheint, als hätten sie in den Ferien eigenständig trainiert.
Auch die Entscheidung, einige Spieler beim Christmas-Cup antreten zu lassen, war offenbar richtig", so Hecht. Weil das Sam-Nujoma-Stadion in Katutura nicht zur Verfügung steht, müssen die Ramblers am Wochenende beide Partien im Stadion des SK Windhoek austragen. Für Hecht kein Problem: "Wir hätten gerne im Sam-Nujoma- Stadion gespielt, weil wir da noch ungeschlagen sind.
Aber das ist Aberglaube. Der SKW-Platz ist in einem guten Zustand." In einem weniger guten Zustand ist der SKW-Kader sehr zum Leidwesen von Trainer Richard Starke. Der Sturm bereitete ihm ohnehin schon Kopfzerbrechen, nun hat sich in Arend von Stryk auch noch der wichtigste Angreifer am Knie verletzt. "Wir haben dort ein ernsthaftes Problem", sagt Starke.
Zumal in Duncan Subeb ein offensiver Mittelfeldspieler fehlen wird - er verletzte sich bei der Renovierung seines Hauses am Fuß. In Tabellenschlusslicht Oshakati City und Aufsteiger Golden Bees stehen der Starke- Elf zwei vermeintlich leichte Gegner gegenüber. Der Trainer stapelt dennoch tief: "Wir spielen in Oshakati und Outjo, das muss man bedenken. Besonders die Golden Bees sind heimstark", sagt Richard Starke, der mit vier Punkten Ausbeute zufrieden wäre.
Dort verbrachten die Ramblers aus Windhoek-Pionierspark die Weihnachtsferien. Das Team um Brave- Warriors-Abwehrspezialist Mi cha e l Pienaar hat das vermeintlich schwerste Programm an diesem Wochenende: Am Freitag geht es gegen Orlando Pirates, am Sonntag gegen den Tabellenzweiten, Black Africa. "Das sind zwei Spitzenspiele, die es in sich haben", zeigt der Geschäftsführer der Ramblers, Harald Hecht, Respekt vor den Gegnern.
"Es sind zwei Katutura- Teams, deshalb haben die Spiele Derby-Charakter. Außerdem will jede Mannschaft den Tabellenführer schlagen", so Hecht, der dennoch sechs Punkte als Wochenend-Ziel ausgegeben hat. Grund zum Optimismus gibt die Personallage: "Alle Spieler sind fit und gut in Form. Es scheint, als hätten sie in den Ferien eigenständig trainiert.
Auch die Entscheidung, einige Spieler beim Christmas-Cup antreten zu lassen, war offenbar richtig", so Hecht. Weil das Sam-Nujoma-Stadion in Katutura nicht zur Verfügung steht, müssen die Ramblers am Wochenende beide Partien im Stadion des SK Windhoek austragen. Für Hecht kein Problem: "Wir hätten gerne im Sam-Nujoma- Stadion gespielt, weil wir da noch ungeschlagen sind.
Aber das ist Aberglaube. Der SKW-Platz ist in einem guten Zustand." In einem weniger guten Zustand ist der SKW-Kader sehr zum Leidwesen von Trainer Richard Starke. Der Sturm bereitete ihm ohnehin schon Kopfzerbrechen, nun hat sich in Arend von Stryk auch noch der wichtigste Angreifer am Knie verletzt. "Wir haben dort ein ernsthaftes Problem", sagt Starke.
Zumal in Duncan Subeb ein offensiver Mittelfeldspieler fehlen wird - er verletzte sich bei der Renovierung seines Hauses am Fuß. In Tabellenschlusslicht Oshakati City und Aufsteiger Golden Bees stehen der Starke- Elf zwei vermeintlich leichte Gegner gegenüber. Der Trainer stapelt dennoch tief: "Wir spielen in Oshakati und Outjo, das muss man bedenken. Besonders die Golden Bees sind heimstark", sagt Richard Starke, der mit vier Punkten Ausbeute zufrieden wäre.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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