Schwerfracht rollt nach Ruacana
Zwei neue Transformatoren sollen Stromversorgung garantieren
Von Erwin Leuschner, Swakopmund/Walvis Bay
Die beiden Transformatoren sind am Montag im Hafen von Walvis Bay eingetroffen. Laut einer Presserklärung der Hafenbehörde NamPort wurden die beiden Geräte, die die Spannung von elektrischem Strom verändern, in Indien gebaut. Sie wiegen jeweils 71 Tonnen – also zusammen 142 Tonnen.
Das Ziel der beiden Transformatoren ist das neu gebaute Hippo-Umspannwerk nahe Ruacana im Norden des Landes. Der nationale Stromversorger NamPower hatte im März 2016 das Ausschreibungsverfahren für das neue Umspannwerk im Wert von zwei Millionen Namibia-Dollar eingeleitet.
Laut einer NamPower-Erklärung verfügen die beiden Transformatoren über einen Spannungswert von 330/132/22 Kilovolt (kV). Außerdem haben sie eine Kapazität von 80 Megavoltampere (MVA).
Laut dem NamPower-Ausschreibungsdokument hat das beachtliche Wachstum im Landesnorden dazu geführt, dass NamPower das Stromnetz deutlich aufrüsten muss. Das Projekt schließe den Bau des neuen Umspannwerks ein.
„Die Transformatoren werden eingesetzt, um die Stromversorgung in die nördlichen Regionen, insbesondere Oshakati und Ondangwa, zu garantieren“, heißt es in einer Erklärung von NamPorwer.
Laut dem Projektleiter Kondjeni Nghitelekwa sei das Ruacana-Wasserkraftwerk nach dem Van-Eck-Kohlekraftwerk in Windhoek das zweigrößte Kraftwerk in Namibia. „Es gab eine dringende Notwendigkeit, neue Transformatoren zu erwerben und einzubauen“, sagte er.
Dies stelle einen Teil des Ziels dar, alle alten Transformatoren mit neuen Geräten, die über eine höhere Kapazität verfügen, auszutauschen.
NamPower ist ohnehin mit einem Erweiterungsprogramm der gesamten Infrastruktur beschäftigt. Wie aus der NamPower-Erklärung hervorgeht, will der Stromversorger über die nächsten fünf bis sieben Jahre mehr als sieben Milliarden Namibia-Dollar dafür investieren.
Das Ziel sei es, die stetige Wartung sowie Aufrüstung sämtlicher Ausrüstung zu garantieren. Darüber hinaus wolle NamPower den stetig wachsenden Strombedarf decken.
Die beiden Transformatoren sind am Montag im Hafen von Walvis Bay eingetroffen. Laut einer Presserklärung der Hafenbehörde NamPort wurden die beiden Geräte, die die Spannung von elektrischem Strom verändern, in Indien gebaut. Sie wiegen jeweils 71 Tonnen – also zusammen 142 Tonnen.
Das Ziel der beiden Transformatoren ist das neu gebaute Hippo-Umspannwerk nahe Ruacana im Norden des Landes. Der nationale Stromversorger NamPower hatte im März 2016 das Ausschreibungsverfahren für das neue Umspannwerk im Wert von zwei Millionen Namibia-Dollar eingeleitet.
Laut einer NamPower-Erklärung verfügen die beiden Transformatoren über einen Spannungswert von 330/132/22 Kilovolt (kV). Außerdem haben sie eine Kapazität von 80 Megavoltampere (MVA).
Laut dem NamPower-Ausschreibungsdokument hat das beachtliche Wachstum im Landesnorden dazu geführt, dass NamPower das Stromnetz deutlich aufrüsten muss. Das Projekt schließe den Bau des neuen Umspannwerks ein.
„Die Transformatoren werden eingesetzt, um die Stromversorgung in die nördlichen Regionen, insbesondere Oshakati und Ondangwa, zu garantieren“, heißt es in einer Erklärung von NamPorwer.
Laut dem Projektleiter Kondjeni Nghitelekwa sei das Ruacana-Wasserkraftwerk nach dem Van-Eck-Kohlekraftwerk in Windhoek das zweigrößte Kraftwerk in Namibia. „Es gab eine dringende Notwendigkeit, neue Transformatoren zu erwerben und einzubauen“, sagte er.
Dies stelle einen Teil des Ziels dar, alle alten Transformatoren mit neuen Geräten, die über eine höhere Kapazität verfügen, auszutauschen.
NamPower ist ohnehin mit einem Erweiterungsprogramm der gesamten Infrastruktur beschäftigt. Wie aus der NamPower-Erklärung hervorgeht, will der Stromversorger über die nächsten fünf bis sieben Jahre mehr als sieben Milliarden Namibia-Dollar dafür investieren.
Das Ziel sei es, die stetige Wartung sowie Aufrüstung sämtlicher Ausrüstung zu garantieren. Darüber hinaus wolle NamPower den stetig wachsenden Strombedarf decken.
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Allgemeine Zeitung
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