Schweröl bedeckt Strände
Ministerium: „Situation ist unter Kontrolle“
Swakopmund/Walvis Bay (er) • Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Transport hat den jüngsten Fall der Ölverschmutzung am Strand bei Langstrand auf einen Tanker zurückverfolgt, der sich im Hafen von Walvis Bay befindet. Obwohl das Ministerium, betont, die Situation sei „unter Kontrolle“, wurde am Samstag erneut ein Fall von Ölverschmutzung, dieses Mal bis Jakkalsputz, gemeldet.
Laut Ministerium ist das Schweröl (Heavy Fuel Oil) aus einem beschädigten Kraftstofftank des besagten Tankers ins Meer geflossen. „Das Schiff befindet sich im Hafen. Der beschädigte Tank wurde identifiziert und isoliert, um ein weiteres Austreten von Öl zu verhindern“, teilte das Ministerium schriftlich mit.
Bewohner des zentralen Küstenbereichs hatten am vergangenen Mittwochmorgen eine große Menge des schwarzen Öls am Strand bei Langstrand entdeckt. Es habe sich um einen etwa 100 Meter langen Streifen gehandelt, der zwischen einem und zwei Meter breit sei. „Es handelt sich um Teerbällchen, die streckenweise am Strand verteilt waren“, heißt es in der Erklärung. Und: „Der Eigentümer des Schiffs hat eine lokale Firma beauftragt, den betroffenen Strandabschnitt unter Aufsicht von Personal der relevanten Regierungsbehörde zu säubern.“
Berichte von Seevögeln oder Meerestieren, die mit Schweröl verschmutzt gewesen seien, habe es indes keine gegeben. „Die Situation ist unter Kontrolle und das Öl wird binnen weniger Stunden beseitigt“, heißt es in der Erklärung, die am Mittwoch verschickt wurde.
Unterdessen haben mehrere Küstenbewohner am vergangenen Wochenende erneut Schweröl an mehreren Strandabschnitten entdeckt. Das Öl habe einige Strände zwischen Meile 32 und Jakkalsputz bedeckt. Ob es sich bei diesem Fall der Ölverschmutzung um die gleiche Quelle handelt, ist nicht bekannt.
Laut Ministerium ist das Schweröl (Heavy Fuel Oil) aus einem beschädigten Kraftstofftank des besagten Tankers ins Meer geflossen. „Das Schiff befindet sich im Hafen. Der beschädigte Tank wurde identifiziert und isoliert, um ein weiteres Austreten von Öl zu verhindern“, teilte das Ministerium schriftlich mit.
Bewohner des zentralen Küstenbereichs hatten am vergangenen Mittwochmorgen eine große Menge des schwarzen Öls am Strand bei Langstrand entdeckt. Es habe sich um einen etwa 100 Meter langen Streifen gehandelt, der zwischen einem und zwei Meter breit sei. „Es handelt sich um Teerbällchen, die streckenweise am Strand verteilt waren“, heißt es in der Erklärung. Und: „Der Eigentümer des Schiffs hat eine lokale Firma beauftragt, den betroffenen Strandabschnitt unter Aufsicht von Personal der relevanten Regierungsbehörde zu säubern.“
Berichte von Seevögeln oder Meerestieren, die mit Schweröl verschmutzt gewesen seien, habe es indes keine gegeben. „Die Situation ist unter Kontrolle und das Öl wird binnen weniger Stunden beseitigt“, heißt es in der Erklärung, die am Mittwoch verschickt wurde.
Unterdessen haben mehrere Küstenbewohner am vergangenen Wochenende erneut Schweröl an mehreren Strandabschnitten entdeckt. Das Öl habe einige Strände zwischen Meile 32 und Jakkalsputz bedeckt. Ob es sich bei diesem Fall der Ölverschmutzung um die gleiche Quelle handelt, ist nicht bekannt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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