Schwerpunkte der Kooperation bestätigt
Windhoek (fis) • Am 7. und 8. Februar haben in Windhoek die diesjährigen Regierungskonsultationen zur namibisch-deutschen Entwicklungszusammenarbeit stattgefunden. Darüber informierte die deutsche Botschaft in einer schriftlichen Mitteilung.
„Beide Seiten bestätigten die drei Schwerpunkte der Kooperation: Management natürlicher Ressourcen, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Transport. Weitere Themen der Zusammenarbeit die besprochen wurden, waren Wasser, Energie und Sport“, teilte die Botschaft mit und führte aus: „Oberstes Ziel der deutsch-namibischen Entwicklungszusammenarbeit bleibt die Bekämpfung von Armut und Ungleichheit.“ Die namibisch-deutsche Zusammenarbeit fuße auf Zielen der namibischen Entwicklungsstrategien sowie den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG).
Die Konsultationen hätten „in einer freundschaftlichen und offenen Atmosphäre“ stattgefunden „und wurden durch intensive, transparente und erfolgreiche Gespräche gekennzeichnet“, heißt es. Und: „Beide Seiten hoben dabei die zahlreichen konkreten Erfolge der Zusammenarbeit hervor.“ Beide Regierungen zeigten sich zudem entschlossen, die besondere Partnerschaft und Freundschaft zwischen den Ländern weiter zu stärken.
Die Botschaft erinnerte an den Umfang der deutschen Entwicklungsleistungen für Namibia, welche die höchsten Leistungen pro Kopf in Afrika seien. Während man bislang stets von einer Gesamtleistung in Höhe von rund einer Milliarde Euro sprach, scheint die zehnstellige Marke nun offiziell überschritten, denn in der Mitteilung steht dazu: „Seit der Unabhängigkeit umfasst die staatliche bilaterale Zusammenarbeit mehr als eine Milliarde Euro.“ Hinzu kommen die Kooperation und Förderung im Rahmen der Europäischen Union, der Afrikanischen Union, der SADC und zahlreicher multilateraler Organisationen wie Global Fonds zur Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose.
Regierungskonsultationen dienen der Vorbereitung anstehender Regierungsverhandlungen, die für die zweite Jahreshälfte 2017 geplant seien.
„Beide Seiten bestätigten die drei Schwerpunkte der Kooperation: Management natürlicher Ressourcen, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Transport. Weitere Themen der Zusammenarbeit die besprochen wurden, waren Wasser, Energie und Sport“, teilte die Botschaft mit und führte aus: „Oberstes Ziel der deutsch-namibischen Entwicklungszusammenarbeit bleibt die Bekämpfung von Armut und Ungleichheit.“ Die namibisch-deutsche Zusammenarbeit fuße auf Zielen der namibischen Entwicklungsstrategien sowie den Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDG).
Die Konsultationen hätten „in einer freundschaftlichen und offenen Atmosphäre“ stattgefunden „und wurden durch intensive, transparente und erfolgreiche Gespräche gekennzeichnet“, heißt es. Und: „Beide Seiten hoben dabei die zahlreichen konkreten Erfolge der Zusammenarbeit hervor.“ Beide Regierungen zeigten sich zudem entschlossen, die besondere Partnerschaft und Freundschaft zwischen den Ländern weiter zu stärken.
Die Botschaft erinnerte an den Umfang der deutschen Entwicklungsleistungen für Namibia, welche die höchsten Leistungen pro Kopf in Afrika seien. Während man bislang stets von einer Gesamtleistung in Höhe von rund einer Milliarde Euro sprach, scheint die zehnstellige Marke nun offiziell überschritten, denn in der Mitteilung steht dazu: „Seit der Unabhängigkeit umfasst die staatliche bilaterale Zusammenarbeit mehr als eine Milliarde Euro.“ Hinzu kommen die Kooperation und Förderung im Rahmen der Europäischen Union, der Afrikanischen Union, der SADC und zahlreicher multilateraler Organisationen wie Global Fonds zur Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose.
Regierungskonsultationen dienen der Vorbereitung anstehender Regierungsverhandlungen, die für die zweite Jahreshälfte 2017 geplant seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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