Schwimmen erneut verboten
Swakopmund - Am Nordstrand von Swakopmund, vor Vineta Point, steht seit kurzem wieder ein Warnschild. Es weist darauf hin, dass an dieser Stelle nicht im Meer geschwommen werden darf. Die Stadtverwaltung stellte den Hinweis auf, nachdem dort kurz hintereinander erst Thomas Taniseb (18) und dann Mary-Anne Maletzky (27) in der tückischen Brandung ums Leben kamen (AZ berichtete).
Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass die Stadtverwaltung an dieser Stelle ein "Verbotschild" aufgestellt hatte. "Die Schilder halten nicht sehr lange", gab Stadtingenieur Frikkie Holtzhausen zu, "viel zu schnell werden sie von Vandalen einfach heruntergerissen und entfernt". Auch die inzwischen in Behälter einbetonierten Holzträger, die dann in den Sand eingegraben werden, würden mitunter gewaltsam abgebrochen und umgestoßen. Allerdings stellte die Stadtverwaltung im Sand ein Standardschild auf, das nicht nur das Schwimmen verbietet, sondern gleichzeitig Hunde, Fahrräder, das Feuermachen, Rollschuhe und den Genuss von Alkohol.
Der Strand vor Vineta Point ist inzwischen ein begehrter Ausflugsort geworden. Die Stadtverwaltung ließ vor der Weihnachtssaison deshalb sogar südlich der entstehenden Swakopmunder Waterfront ein Freizeitareal mit Grillplätzen errichten. Auch ein Warnschild war aufgestellt worden, das allerdings wieder verschwand. "Besucher lassen sich wohl ungern vorschreiben, wie sie sich verhalten sollten", bedauerte Holtzhausen.
Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass die Stadtverwaltung an dieser Stelle ein "Verbotschild" aufgestellt hatte. "Die Schilder halten nicht sehr lange", gab Stadtingenieur Frikkie Holtzhausen zu, "viel zu schnell werden sie von Vandalen einfach heruntergerissen und entfernt". Auch die inzwischen in Behälter einbetonierten Holzträger, die dann in den Sand eingegraben werden, würden mitunter gewaltsam abgebrochen und umgestoßen. Allerdings stellte die Stadtverwaltung im Sand ein Standardschild auf, das nicht nur das Schwimmen verbietet, sondern gleichzeitig Hunde, Fahrräder, das Feuermachen, Rollschuhe und den Genuss von Alkohol.
Der Strand vor Vineta Point ist inzwischen ein begehrter Ausflugsort geworden. Die Stadtverwaltung ließ vor der Weihnachtssaison deshalb sogar südlich der entstehenden Swakopmunder Waterfront ein Freizeitareal mit Grillplätzen errichten. Auch ein Warnschild war aufgestellt worden, das allerdings wieder verschwand. "Besucher lassen sich wohl ungern vorschreiben, wie sie sich verhalten sollten", bedauerte Holtzhausen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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