Schwimmer bekommen Nationaltrikots überreicht
Windhoek (sno) - Am vergangenen Freitag trafen sich Namibias beste Schwimmer mit Ailee Botha (Vorsitzende des Namibischen Schwimm-Verbands, NASU) und Freddy Mwiya von der Namibischen Sportkommission (NSC). Sie überreichten den Schwimmern ihre Trikots und ernannten sie zu Nationalschwimern.
Mwiya gratulierte den Athleten zu ihrem Erfolg und sprach seine Freude über die Qualität der Schwimmer und den stets wachsenden Schwimmsport in Namibia aus. Er warnte jedoch auch vor Doping und dem gesellschaftlichen Druck, der viele Athleten verleitet auf unehrliche Weise Ruhm und Erfolg zu erlangen. Während Mwiya die Ausrüstung überreichte lobte er die Sportler und meinte, dass sie neben der Leistung auch gut gekleidet Namibia vertreten können.
Am Mittwochmorgen fliegen die Schwimmer nach Gaborone (Botswana) um an den vierten Meisterschaften des CANA (afrikanischen Dachverband für Wassersport) vom 20. bis 23. Februar teilzunehmen. Neben Namibia starten bei den CANA-Meisterschaften Schwimmer aus Angola, Botswana, den Komoren, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mosambik, Namibia, Seychellen, Südafrika, Swasiland, Sambia und Simbabwe.
BU: Hintere Reihe (v.l.n.r.): Jean-Micheal Leitner (Trainer), Mikah Burger, Corné Le Roux, Oliver Ohm, Vicky Botha, Aileen Botha (NASU-Vorsitzende), Herr Freddy Mwiya (NSC), Heleni Stergiadis, Michaela Ohm, Trisha Mutumbulua, Maya Stange, Theresa Westerduin (Team-Managerin).
Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Nicole Redecker, Tiana Esslinger, Quinn Ellis, Brave Magongo, Keanet-Peter Rathenam, Friedrich Setzkorn, Nico Esslinger, Arkell Wellmann.
Vordere Reihe (v.l.n.r.): Mackenzie Späth, Kgosana Hekandjo, Matthew Gertze, Oliver Durand, Salomé Rey, Reza Westerduin und Ariana Naukosho.
Mwiya gratulierte den Athleten zu ihrem Erfolg und sprach seine Freude über die Qualität der Schwimmer und den stets wachsenden Schwimmsport in Namibia aus. Er warnte jedoch auch vor Doping und dem gesellschaftlichen Druck, der viele Athleten verleitet auf unehrliche Weise Ruhm und Erfolg zu erlangen. Während Mwiya die Ausrüstung überreichte lobte er die Sportler und meinte, dass sie neben der Leistung auch gut gekleidet Namibia vertreten können.
Am Mittwochmorgen fliegen die Schwimmer nach Gaborone (Botswana) um an den vierten Meisterschaften des CANA (afrikanischen Dachverband für Wassersport) vom 20. bis 23. Februar teilzunehmen. Neben Namibia starten bei den CANA-Meisterschaften Schwimmer aus Angola, Botswana, den Komoren, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mosambik, Namibia, Seychellen, Südafrika, Swasiland, Sambia und Simbabwe.
BU: Hintere Reihe (v.l.n.r.): Jean-Micheal Leitner (Trainer), Mikah Burger, Corné Le Roux, Oliver Ohm, Vicky Botha, Aileen Botha (NASU-Vorsitzende), Herr Freddy Mwiya (NSC), Heleni Stergiadis, Michaela Ohm, Trisha Mutumbulua, Maya Stange, Theresa Westerduin (Team-Managerin).
Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Nicole Redecker, Tiana Esslinger, Quinn Ellis, Brave Magongo, Keanet-Peter Rathenam, Friedrich Setzkorn, Nico Esslinger, Arkell Wellmann.
Vordere Reihe (v.l.n.r.): Mackenzie Späth, Kgosana Hekandjo, Matthew Gertze, Oliver Durand, Salomé Rey, Reza Westerduin und Ariana Naukosho.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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