Schwimmer zur WM
Windhoek - Der namibische Schwimmverband (NASU) geht bei den Weltmeisterschaften in Kanada (17.-31. Juli) mit drei Schwimmern an den Start. Die 19-jährige Danielle van Zijl, der 18 Jahre alte Alex Ray und die erst 15-jährige Johay Briedenhann reisen am kommenden Sonntag zusammen mit ihrem Trainer und Manager Larry Laursen nach Montréal, wo ab Ende nächster Woche die Schwimmdisziplinen auf dem Programm stehen.
Van Zijl, Sportstudentin der Universität Pretoria, wird über 50, 100 und 200 Meter Brust und über 200 Meter Lagen an den Start gehen. Ray, ebenfalls von der Universität Pretoria, tritt in den Vorausscheidungen über 100 und 200 Meter Freistil sowie über 50 und 100 Meter Schmetterling an. Briedenhann begibt sich bei ihren Rennen das erste Mal auf internationales Schwimm-Terrain. Die Schülerin des Windhoeker St. Pauls Colleges schwimmt die 50 und 100 Meter Freistil, 50, 100 und 200 Meter Rücken, 50 Meter Schmetterling und 200 Meter Lagen.
"Wir sind eines der wenigen afrikanischen Länder, die Athleten zur WM schicken", sagte NASU-Präsident Dieter Gühring. "Ich bin gespannt, wie weit die drei in Montréal kommen werden. Eine Finalteilnahme wäre ein Riesenerfolg". Außer Namibia und der großen Schwimmnation Südafrika sind Simbabwe, Ägypten und Marokko die einzigen afrikanischen Nationen, die bei der Schwimm-WM vertreten sein werden.
Van Zijl, Sportstudentin der Universität Pretoria, wird über 50, 100 und 200 Meter Brust und über 200 Meter Lagen an den Start gehen. Ray, ebenfalls von der Universität Pretoria, tritt in den Vorausscheidungen über 100 und 200 Meter Freistil sowie über 50 und 100 Meter Schmetterling an. Briedenhann begibt sich bei ihren Rennen das erste Mal auf internationales Schwimm-Terrain. Die Schülerin des Windhoeker St. Pauls Colleges schwimmt die 50 und 100 Meter Freistil, 50, 100 und 200 Meter Rücken, 50 Meter Schmetterling und 200 Meter Lagen.
"Wir sind eines der wenigen afrikanischen Länder, die Athleten zur WM schicken", sagte NASU-Präsident Dieter Gühring. "Ich bin gespannt, wie weit die drei in Montréal kommen werden. Eine Finalteilnahme wäre ein Riesenerfolg". Außer Namibia und der großen Schwimmnation Südafrika sind Simbabwe, Ägypten und Marokko die einzigen afrikanischen Nationen, die bei der Schwimm-WM vertreten sein werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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