Schwimmverbot nach Flutwelle in Durban
Eine riesige Welle hat am Sonntag in der südafrikanischen Küstenstadt Durban Sachschäden angerichtet. Mehrere Teile der Promenade standen danach unter Wasser. Das südafrikanische Wetteramt hat am Montag dazu aufgerufen, das Schwimmen im Meer zu unterlassen, bis der Wellengang wieder normal und bestätigt sei, dass vom Meer keine Gefahr mehr ausgehe. Der Meteorologe Stacy Colborne sagte, dass der Einfluss von tropischen Temperaturen die Flutwellen formiere und dies einige Tage andauern könne. Er erklärte weiter, dass der Südwestwind die Wellenhöhe beeinflusse. Der Rettungsschwimmer Garrith Jamieson sagte, dass er und eine Gruppe von Kollegen die Umgebung kontrollieren. In sozialen Netzwerken kursieren Videos von dem Zeitpunkt, als die Flutwelle auf die Strandpromenade trifft, wonach der Begriff „Mini-Tsunami“ die Runde machte. Foto: privat
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Allgemeine Zeitung
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