Schwindlern auf der Spur
Windhoek Die Polizei ermittelt derzeit in mehreren Betrugsfällen und bittet die Öffentlichkeit dabei um Unterstützung. Im Visier der Fahnder sind einige Firmen geraten, die sich "als professionelle Baufirmen ausgeben und Kunden anbieten, ihr Haus zu erweitern oder Dächer mit Ried zu decken", heißt es in einer Polizeierklärung vom Wochenende.
Sobald sich Auftraggeber und Auftragnehmer einig seien, verlange die Firma eine Anzahlung in Höhe von 50 Prozent des vereinbarten Gesamtbetrages, was mit dem notwendigen Kauf von Baumaterial begründe werde. Zum Baubeginn kommt es aber nicht, denn der vermeintliche Bauunternehmer lasse sich nach Erhalt des Geldes nie wieder sehen.
Wie Polizeisprecher James Matengu auf Nachfrage der Allgemeinen Zeitung mitteilte, seien der Polizei bislang drei geprellte Kunden aus Windhoek bekannt, die auf diese Art und Weise betrogen wurden. Die Namen der vermeintlichen Baufirmen bzw.
Bauunternehmer wollte er nicht preisgeben - aus Angst, dass diese ganz untertauchen oder das Land verlassen. Um mit den Ermittlungen voranzukommen, benötigt die Polizei mehr Informationen über die Betrugspraxis. Kunden, die auf diesen Trick hereingefallen sind, werden deshalb aufgefordert, sich mit Polizeiinspektor Hannes Naruseb (Tel. 061-2094221 und 081-2844496) in Verbindung zu setzen.
Sobald sich Auftraggeber und Auftragnehmer einig seien, verlange die Firma eine Anzahlung in Höhe von 50 Prozent des vereinbarten Gesamtbetrages, was mit dem notwendigen Kauf von Baumaterial begründe werde. Zum Baubeginn kommt es aber nicht, denn der vermeintliche Bauunternehmer lasse sich nach Erhalt des Geldes nie wieder sehen.
Wie Polizeisprecher James Matengu auf Nachfrage der Allgemeinen Zeitung mitteilte, seien der Polizei bislang drei geprellte Kunden aus Windhoek bekannt, die auf diese Art und Weise betrogen wurden. Die Namen der vermeintlichen Baufirmen bzw.
Bauunternehmer wollte er nicht preisgeben - aus Angst, dass diese ganz untertauchen oder das Land verlassen. Um mit den Ermittlungen voranzukommen, benötigt die Polizei mehr Informationen über die Betrugspraxis. Kunden, die auf diesen Trick hereingefallen sind, werden deshalb aufgefordert, sich mit Polizeiinspektor Hannes Naruseb (Tel. 061-2094221 und 081-2844496) in Verbindung zu setzen.
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Allgemeine Zeitung
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