"Südafrika-Gefühl" mit Jazz und Bobotie
Windhoek - Eine Südafrika-Woche vom 9. Bis zum 14. März soll den Namibiern ihr südliches Nachbarland näher bringen: "Wir wollen ein wenig Südafrika-Gefühl vermitteln", sagt Pieter Coetzee von der südafrikanischen Botschaft, der für die Organisation der Kultur-Tage verantwortlich ist.
Am Sonntag, 9. März, wird in der Nationalgalerie eine Ausstellung des südafrikanischen Malers Gerard Sekoto eröffnet: Sekoto, der in Paris lebte und dort im Jahr 1993 starb, hinterließ einen beeindruckenden künstlerischen Nachlass, der nach seinem Tod an die "Iziko South African National Gallery" übergeben wurde. Die Ausstellung in Windhoek zeigt einen Ausschnitt aus Sekotos umfassenden Schaffen: Gemälde, Skizzen und persönliche Gegenstände des Künstlers sind noch bis zum 22. Mai in Windhoek zu sehen.
Die sechsköpfige Band "Ladies in Jazz" steht am Montag, 10. März, 19.30 Uhr, im Nationaltheater auf der Bühne: Die 1998 gegründete Band besteht ausschließlich aus Frauen, räumte Preise ab und tourte in vielen verschiedenen Ländern. Um allen Jazz-Fans den Besuch des Konzertes zu ermöglichen, haben sich die Veranstalter der Südafrika-Woche entschieden, die Eintrittskarten kostenlos zu vergeben. Trotzdem (oder gerade deswegen) sollten Interessenten sich frühzeitig ein Ticket besorgen: Ab dem 1. März sind sie kostenlos am Nationaltheater (Box Office) erhältlich.
Ebenfalls am Montag, 10. März, beginnt im Kalahari-Sands-Hotel ein fünftägiges Spezialitäten-Festival mit Köstlichkeiten aus Südafrika: Freunde der südafrikanischen Küche wissen die exotische Mischung aus afrikanischen, malaysischen und europäischen Einflüssen zu schätzen. Bis zum 14. März können Interessenten in diese kulinarische Welt eintauchen.
Eine Diskussionsrunde soll am Donnerstag, 13. März, die Situation der Frauen in Südafrika und Namibia thematisieren: Geladen ist Girlie Njoni, Geschäftsführerin der Organisation "Women in Dialogue", die von der Frau des südafrikanischen Präsidenten Zanele Mbeki gegründet wurde. Beginn der Veranstaltung ist um 10 Uhr im Kalahari-Sands-Hotel. Interessenten sollten sich unter der Telefonnummer 061-205 7111 anmelden.
Am Sonntag, 9. März, wird in der Nationalgalerie eine Ausstellung des südafrikanischen Malers Gerard Sekoto eröffnet: Sekoto, der in Paris lebte und dort im Jahr 1993 starb, hinterließ einen beeindruckenden künstlerischen Nachlass, der nach seinem Tod an die "Iziko South African National Gallery" übergeben wurde. Die Ausstellung in Windhoek zeigt einen Ausschnitt aus Sekotos umfassenden Schaffen: Gemälde, Skizzen und persönliche Gegenstände des Künstlers sind noch bis zum 22. Mai in Windhoek zu sehen.
Die sechsköpfige Band "Ladies in Jazz" steht am Montag, 10. März, 19.30 Uhr, im Nationaltheater auf der Bühne: Die 1998 gegründete Band besteht ausschließlich aus Frauen, räumte Preise ab und tourte in vielen verschiedenen Ländern. Um allen Jazz-Fans den Besuch des Konzertes zu ermöglichen, haben sich die Veranstalter der Südafrika-Woche entschieden, die Eintrittskarten kostenlos zu vergeben. Trotzdem (oder gerade deswegen) sollten Interessenten sich frühzeitig ein Ticket besorgen: Ab dem 1. März sind sie kostenlos am Nationaltheater (Box Office) erhältlich.
Ebenfalls am Montag, 10. März, beginnt im Kalahari-Sands-Hotel ein fünftägiges Spezialitäten-Festival mit Köstlichkeiten aus Südafrika: Freunde der südafrikanischen Küche wissen die exotische Mischung aus afrikanischen, malaysischen und europäischen Einflüssen zu schätzen. Bis zum 14. März können Interessenten in diese kulinarische Welt eintauchen.
Eine Diskussionsrunde soll am Donnerstag, 13. März, die Situation der Frauen in Südafrika und Namibia thematisieren: Geladen ist Girlie Njoni, Geschäftsführerin der Organisation "Women in Dialogue", die von der Frau des südafrikanischen Präsidenten Zanele Mbeki gegründet wurde. Beginn der Veranstaltung ist um 10 Uhr im Kalahari-Sands-Hotel. Interessenten sollten sich unter der Telefonnummer 061-205 7111 anmelden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen