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Südafrikaner van Niekerk schafft Tripple als Erster

Olaf Mueller
Japie van Niekerk war nicht einfach nur so von weit angereist, der Südafrikaner hatte sich fest vorgenommen, den Titel bei der Tara Rallye zu gewinnen. Nicht zum ersten, nicht zum zweiten, nein zum dritten Mal wollte er die Trophäe in die Heimat nehmen und das in Reihe. Eigentlich hätte das schon im Vorjahr klappen sollen, doch durch fehlerhafte Zeitnahmen, wurden gleich alle Rennergebnisse in den verschiedenen Klassen Null und Nichtig erklärt (AZ berichtete)

Hatte van Niekerk das nötige Geschick und Glück, als erster Fahrer überhaupt eine der herausforderndsten Rallyes zu gewinnen? Van Niekerk war mit seinem Ford Fiesta in der S4-Klasse (Allrad über 2000ccm) angetreten, um als erster Pilot der Titel zum dritten Mal zu gewinnen. Und es war ihm geglückt.

In diesem Jahr gingen außer dem Südafrikaner nur namibische Teilnehmer an den Start, was sicherlich auch damit zu tun hatte, dass lange nicht klar war ob die 48. Auflage überhaupt stattfindet. So holte sich in der Klasse S1 das Duo Hanré Myburgh und Beifahrer Geo Ellis den Sieg. In der Klasse S2 waren Jannie und Bruder George Coetzee erfolgreich. Und in der S3-Kategorie, die im letzten Jahr der Auslöser des Eklats war setzten sich Wilro Dippenaar und Riaan van der Westhuizen durch. Insgesamt sieben Teilnehmer mussten das Rennen vorzeitig beenden.

Die 48. Auflage der Rennserie war am Freitag um 13 Uhr auf der Tony-Rust-Rennstrecke gestartet und dauerte bis zum Samstagnachmittag an. Gefahren wurde auch rund um Elisenheim, Brakwater Prosperita und auf Omeya. Die Organisatoren hatten aus organisatorischen Gründen auf Streckenabschnitte in Okahandja und Rehoboth verzichtet. Die Sieger wurden am Samstagabend im Restaurant des Independence Museums (Kaffeemühle) geehrt.



Olaf Mueller

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Allgemeine Zeitung 2024-11-28

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