Seawork verkauft 15-Prozent-Anteil
Windhoek/Walvis Bay (cev/Nampa) – Neue Teilhaber: die Firmen Escalate Investments, Green Rose Trading und Omaru Fishing haben jeweils 5 Prozent der Fischfabrik Seawork Fish Processors aufgekauft. Dies verkündeten die Geschäftspartner vergangene Woche in der Hafenstadt Walvis Bay.
Der geschäftsführende Direktor von Seawork, Peter Pahl, erklärte, es werden Anteile an Fangrecht-Inhaber verkauft, da das Unternehmen selbst keine Quoten besitze, allerdings über fünf Seefahrzeuge und eine Fischfabrik verfüge. Die drei Firmen, die nun einen gemeinsamen Anteil von 15 Prozent an Seawork besitzen, werden unter dem Namen NamHake Investments die bestehende Schiffe und Infrastruktur nutzen, um Seehecht zu fangen und zu verarbeiten.
„NamHake ist es auch möglich, den gemeinsamen Anteil auf bis zu 25 Prozent auszubauen, wenn sie in der Lage sind, größere Fischfangquoten zu sichern“, erklärte der Seawork-Chef. Pahl zufolge kann die Beteiligung für jeweils 2000 Tonnen mit 2 Prozent steigen – für einen Firmenanteil von 25 Prozent an Seawork müsste NamHake eine Fangquote von 13000 Tonnen erreichen.
Seawork ist ein rein namibisches Unternehmen mit Sitz in Walvis Bay, das eigenen Angaben zufolge 1500 Angestellte beschäftigt. Die Firma hat sich auf Seehecht spezialisiert, fängt und verarbeitet allerdings auch Kingklip sowie Seeteufel. Seawork-Produkte werden hauptsächlich exportiert und landen u.a. in Angola, Australien, Deutschland, Südafrika und den USA.
Der geschäftsführende Direktor von Seawork, Peter Pahl, erklärte, es werden Anteile an Fangrecht-Inhaber verkauft, da das Unternehmen selbst keine Quoten besitze, allerdings über fünf Seefahrzeuge und eine Fischfabrik verfüge. Die drei Firmen, die nun einen gemeinsamen Anteil von 15 Prozent an Seawork besitzen, werden unter dem Namen NamHake Investments die bestehende Schiffe und Infrastruktur nutzen, um Seehecht zu fangen und zu verarbeiten.
„NamHake ist es auch möglich, den gemeinsamen Anteil auf bis zu 25 Prozent auszubauen, wenn sie in der Lage sind, größere Fischfangquoten zu sichern“, erklärte der Seawork-Chef. Pahl zufolge kann die Beteiligung für jeweils 2000 Tonnen mit 2 Prozent steigen – für einen Firmenanteil von 25 Prozent an Seawork müsste NamHake eine Fangquote von 13000 Tonnen erreichen.
Seawork ist ein rein namibisches Unternehmen mit Sitz in Walvis Bay, das eigenen Angaben zufolge 1500 Angestellte beschäftigt. Die Firma hat sich auf Seehecht spezialisiert, fängt und verarbeitet allerdings auch Kingklip sowie Seeteufel. Seawork-Produkte werden hauptsächlich exportiert und landen u.a. in Angola, Australien, Deutschland, Südafrika und den USA.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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