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Sechs Millionen gegen die Wasserkrise
Sechs Millionen gegen die Wasserkrise

Sechs Millionen gegen die Wasserkrise

Aqua Services & Engineering investiert großzügig in Aufstockung seiner Flotte
Nina Kuelbs
Windhoek (nik) – Das Unternehmen Aqua Services & Engineering (ASE) hat kürzlich sechs Millionen N$ in die Aufstockung seiner Flotte investiert. Wie ASE bekanntgab, sei diese Aufwendung anlässlich der aktuellen Dürre geschehen und solle dazu beitragen, landesweit die Einsparung von Wasser zu fördern. „ASE ist Namibias führender Anbieter für Wasseraufbereitungslösungen. Durch die Wasserknappheit ist es wichtig, dass wir in der Lage sind, für die notwendigen Sparmaßnahmen einen zuverlässigen und schnellen Service für unsere Kunden im ganzen Land anzubieten“, erklärt der Geschäftsführer von ASE, Luther Rukira.

Durch die Investition seien ein Zwölf-Tonner-Lastwagen sowie elf Pickups erworben worden, die für Lieferungen und von Servicemitarbeitern genutzt werden würden. Darüber hinaus habe das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl in der Hauptzentrale in Windhoek sowie in Walvis Bay von 60 auf 72 erhöht.

ASE ist nach eigenen Angaben auf die Aufbereitung von Wasser und Abwasser spezialisiert und stellt hierfür Chemikalien, Pumpen, Filteranlagen und den entsprechenden Service zur Verfügung. Die richtige Behandlung des Wassers sei vor allem vor dem Hintergrund entscheidend, dass die Qualität der Ressource in kleineren Wassermengen abnehme. „Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Stadtverwaltungen, Fabrikanten, Bergbauunternehmen und anderen großen Wasserverbrauchern wie NamWater zusammen. Dabei ist es zur Norm geworden, das Wasser wiederzuverwerten. Wir helfen dabei, den Verbrauch der kostbaren Ressource zu optimieren“, so Rukira. Das Ziel sei dabei, eine nachhaltige Wasserversorgung zu schaffen.

Derzeit sei ASE mit der Konstruktion von mehr als 150 Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen beschäftigt. Sein spezieller Filter mit Tropf-Technologie für den häuslichen Gebrauch werde dabei auch in anderen afrikanischen Ländern wie Südafrika, Tansania oder Angola verkauft.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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