Sechs neue Schwimm-Rekorde aufgestellt
Windhoek (sh/sno) - Am vergangenen Wochenende fand der erste Bank-Windhoek-Langstrecken-Schwimmwettkampf in diesem Jahr statt. Im städtischen Schwimmbad im Windhoeker Stadtteil Olympia traten 134 Schwimmer in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Darunter 62 Männer und 72 Frauen. Ausrichter war die Namibian Swimming Union (NASU). Die Teilnehmer im Alter von 6 Jahren bis 60 Jahren vertraten Clubs wie den Aqua Swimming and Fitness Club, den Dolphins Swimming Club, den Marlins Swimming Club und die Phoenix Swimming Academy.
Trotz einmonatiger Pause zeigten die Schwimmer außerordentliche Resultate. Insgesamt wurden sechs Einzelrekorde aufgestellt, einer bei den Frauen und fünf bei den Männern. Cherly Young brach den Damenrekord über 45- und 50 Meter Schmetterling (FL) in einer Zeit von 38,80 Sekunden. Sie stellte somit den Rekord von Zoe Mitchell (46,15 Sekunden) aus dem Jahr 2019 ein. Bei den Jungen, in der Altersklasse von acht Jahren und jünger, gewann Andre Badenhorst im 200 Meter Freistil mit einer Zeit von 3:21,33 Minuten. Somit war er besser als Ryan Steyns, der im Jahr 2019 eine Bestmarke von 3:24,99 Sekunden aufstellte.
Jan Louis Mostert ging an seine Grenzen, als er die 800-Meter-Freistil-Disziplin der Männer (25-44 Jahre) in einer Zeit von 12:03,94 Minuten schwamm. Damit bracht Mostert den 2019 aufgestellten Rekord von 12:19,52 Minuten. Ein weiterer Rekord gelang ihm über 1500 Meter Schmetterling. Mit einer Zeit von 23:05,48 Minuten knackte er die Bestmarke von Wynand Dreyers aus dem Jahr 2018. Auch die Bestzeit, von 3:36,86 Minuten über 200 Meter Schmetterling, unterbot Mostert mit einer Zeit von 3:14,18 Minuten. Seinen letzten Rekord des Tages erzielte der Schwimmer über 400 Meter Freistil. Diese Distanz legte er in 6:32,54 Minuten zurück, wobei die Bestzeit aus dem vergangenen Jahr bei 6:52,76 Minuten lag. Alle Bestzeiten stellte Jan Louis Mostert in der Altersklasse 25 Jahre bis 44 Jahre auf.
Am Ende des Turniers bedankte sich Nicky McNamara, Mitglied des Exekutivausschusses der NASU: „Der Bank-Windhoek-Langstreckenschwimmkampf war ein großer Erfolg. Vielen Dank an die Bank Windhoek, dass sie dies möglich gemacht hat. Unseren namibischen Schwimmerinnen und Schwimmern wünschen wir das Beste bei der Vorbereitung auf die kommenden Wettkämpfe.“
Trotz einmonatiger Pause zeigten die Schwimmer außerordentliche Resultate. Insgesamt wurden sechs Einzelrekorde aufgestellt, einer bei den Frauen und fünf bei den Männern. Cherly Young brach den Damenrekord über 45- und 50 Meter Schmetterling (FL) in einer Zeit von 38,80 Sekunden. Sie stellte somit den Rekord von Zoe Mitchell (46,15 Sekunden) aus dem Jahr 2019 ein. Bei den Jungen, in der Altersklasse von acht Jahren und jünger, gewann Andre Badenhorst im 200 Meter Freistil mit einer Zeit von 3:21,33 Minuten. Somit war er besser als Ryan Steyns, der im Jahr 2019 eine Bestmarke von 3:24,99 Sekunden aufstellte.
Jan Louis Mostert ging an seine Grenzen, als er die 800-Meter-Freistil-Disziplin der Männer (25-44 Jahre) in einer Zeit von 12:03,94 Minuten schwamm. Damit bracht Mostert den 2019 aufgestellten Rekord von 12:19,52 Minuten. Ein weiterer Rekord gelang ihm über 1500 Meter Schmetterling. Mit einer Zeit von 23:05,48 Minuten knackte er die Bestmarke von Wynand Dreyers aus dem Jahr 2018. Auch die Bestzeit, von 3:36,86 Minuten über 200 Meter Schmetterling, unterbot Mostert mit einer Zeit von 3:14,18 Minuten. Seinen letzten Rekord des Tages erzielte der Schwimmer über 400 Meter Freistil. Diese Distanz legte er in 6:32,54 Minuten zurück, wobei die Bestzeit aus dem vergangenen Jahr bei 6:52,76 Minuten lag. Alle Bestzeiten stellte Jan Louis Mostert in der Altersklasse 25 Jahre bis 44 Jahre auf.
Am Ende des Turniers bedankte sich Nicky McNamara, Mitglied des Exekutivausschusses der NASU: „Der Bank-Windhoek-Langstreckenschwimmkampf war ein großer Erfolg. Vielen Dank an die Bank Windhoek, dass sie dies möglich gemacht hat. Unseren namibischen Schwimmerinnen und Schwimmern wünschen wir das Beste bei der Vorbereitung auf die kommenden Wettkämpfe.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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