Seidler 16ter bei Wellbrock-Triumph
Windhoek/Tokio (rm) Als Phillip Seidler nach 1:53:14,1 Stunden aus dem Wasser im Hafenbecken von Tokio kletterte, stand der Triumphator schon fast auf dem Podest, um die Siegerehrung zu genießen. Der deustche Top-Favorit auf die Goldmedaille hatte der Konkurrenz um Seidler keine Chance gelassen und mit einer bemerkenswerten Machtdemonstration war er allen Erwartungen gerecht geworden. Beim Freiwasserrennen über zehn Kilometer bestimmte der Doppel-Weltmeister vom Start an das Geschehen und schwamm am frühen Donnerstagmorgen (6.30 Uhr Ortszeit) zur ersten Goldmedaille für den Deutschen Schwimm-Verband seit 13 Jahren.
”Für mich persönlich ist das, glaub ich, mein Sommermärchen heute”, sagte Wellbrock. Der 23-Jährige schlug mit über 25 Sekunden Vorsprung vor dem Ungarn Kristof Rasovszky und dem Italiener Gregorio Paltrinieri an.
Seidler kam in dem 26-Mann-Feld als 16ter an Land und lag knapp fünf Minuten hinter dem Sieger, der in 1:48:33,7 Stunden gewonnen hatte. Nach seiner Bronzemedaille über 1500 m im Becken war es seine zweite Medaille in Tokio.
Gleich nach dem Start mussten Seidler und alle anderen bei 29,2 Grad Wassertemperatur im Odaiba Marine Park abreißen lassen. Der Druck von Wellbrock war zu heftig, um mitzuhalten.
”Für mich persönlich ist das, glaub ich, mein Sommermärchen heute”, sagte Wellbrock. Der 23-Jährige schlug mit über 25 Sekunden Vorsprung vor dem Ungarn Kristof Rasovszky und dem Italiener Gregorio Paltrinieri an.
Seidler kam in dem 26-Mann-Feld als 16ter an Land und lag knapp fünf Minuten hinter dem Sieger, der in 1:48:33,7 Stunden gewonnen hatte. Nach seiner Bronzemedaille über 1500 m im Becken war es seine zweite Medaille in Tokio.
Gleich nach dem Start mussten Seidler und alle anderen bei 29,2 Grad Wassertemperatur im Odaiba Marine Park abreißen lassen. Der Druck von Wellbrock war zu heftig, um mitzuhalten.
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Allgemeine Zeitung
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