Seidlers siebter Streich
Ausnahmeathlet dominiert die Jetty Mile nach Belieben
Von Jakob Schulze Pals
Windhoek/Swakopmund
Die Organisatoren der Jetty Mile, die in diesem Jahr in großem Umfang von Pupkewitz und OTB Sport unterstützt wurde, konnten sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung über weiter angestiegene Teilnehmerzahlen freuen. „Es gab in diesem Jahr rund 300 Bewerber. Damit ist das Teilnehmerfeld über die vergangenen 13 Jahren immer weiter gewachsen. Wir nehmen diese Entwicklung natürlich erfreut zur Kenntnis und arbeiten weiterhin daran, das Event noch attraktiver zu gestalten,“ zeigte sich Mitorganisatorin Yvonne Brinkmann über den Zuspruch des Schwimmwettbewerbs zufrieden. Dabei gilt die Kurzstrecke durch die kalten Wellen des Atlantiks als gar nicht mal so unanspruchsvoll. Die Strecke ist offiziell ungefähr 1,9 Kilometer lang, viele Schwimmer haben jedoch Probleme auf gerader Linie zu schwimmen, sodass die Distanz durchaus variieren kann. Das Rennen startet am Tiger Reef, führt dann in Richtung Molenstrand um die Alte Landungsbrücke herum und endet im Molenbecken. Als erster erreichte diesen, wie schon die sechs Austragungen davor, Namibias Ausnahmeschwimmer Phillip Seidler. Mit einer Zeit von 18:33 Minuten gelang es ihm dabei zudem einen neuen Streckenrekord aufzustellen. Auf Rang zwei landete derweil der Italiener Luca Simonetti (20:41 Minuten). Xander Skinner belegte Platz drei (21:08). Bei den Damen triumphierte unterdessen die Südafrikanerin Amica de Jager mit einer Zeit von 20:33 Minuten. Die erst 17-jährige Heleni Stergiadis (23:33), die nur ganz knapp vor der Drittplatzierten Vicky Botha (23:40) ins Ziel kam, landete auf dem zweiten Rang.
Windhoek/Swakopmund
Die Organisatoren der Jetty Mile, die in diesem Jahr in großem Umfang von Pupkewitz und OTB Sport unterstützt wurde, konnten sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung über weiter angestiegene Teilnehmerzahlen freuen. „Es gab in diesem Jahr rund 300 Bewerber. Damit ist das Teilnehmerfeld über die vergangenen 13 Jahren immer weiter gewachsen. Wir nehmen diese Entwicklung natürlich erfreut zur Kenntnis und arbeiten weiterhin daran, das Event noch attraktiver zu gestalten,“ zeigte sich Mitorganisatorin Yvonne Brinkmann über den Zuspruch des Schwimmwettbewerbs zufrieden. Dabei gilt die Kurzstrecke durch die kalten Wellen des Atlantiks als gar nicht mal so unanspruchsvoll. Die Strecke ist offiziell ungefähr 1,9 Kilometer lang, viele Schwimmer haben jedoch Probleme auf gerader Linie zu schwimmen, sodass die Distanz durchaus variieren kann. Das Rennen startet am Tiger Reef, führt dann in Richtung Molenstrand um die Alte Landungsbrücke herum und endet im Molenbecken. Als erster erreichte diesen, wie schon die sechs Austragungen davor, Namibias Ausnahmeschwimmer Phillip Seidler. Mit einer Zeit von 18:33 Minuten gelang es ihm dabei zudem einen neuen Streckenrekord aufzustellen. Auf Rang zwei landete derweil der Italiener Luca Simonetti (20:41 Minuten). Xander Skinner belegte Platz drei (21:08). Bei den Damen triumphierte unterdessen die Südafrikanerin Amica de Jager mit einer Zeit von 20:33 Minuten. Die erst 17-jährige Heleni Stergiadis (23:33), die nur ganz knapp vor der Drittplatzierten Vicky Botha (23:40) ins Ziel kam, landete auf dem zweiten Rang.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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