Seit 30 Jahren: Der große Marsch der Delta-Grundschule
Vor dem jährlichen Großen Marsch der Delta-Grundschule (DSW) gab es in diesem Jahr besonders viel Aufregung, denn der traditionell Marsch am ersten Juni-Samstag fand auf einer neuen Strecke, auf der Farm der Familie Teubner statt. Die Teubners sind "Alt-Eltern und Gönner der DSW", sagt Anita Kreft, Lehrerin und Stellvertretende Schulleiterin an der DSW.
"Die Gegend ist wunderschön, es führt eine gute, öffentliche Straße dort hin", so Kreft.
Wolfgang und Claudia Teubner sowie deren Söhne Harald und Jens hatten in Wochenendschichten den Weg vorbereitet. Herr Maraun, ebenfalls Alt-Vater und großer Gönner der Schule hatte seine Planierraupe auf den Weg geschickt, "um der Laufstrecke den letzten Schliff zu geben", berichtet Kreft.
Zwischen 7.00 Uhr und 9.30 Uhr musste losgelaufen und vier Streckenkontrollpunkte "überwunden" werden. Dort wurden nicht nur die bunten Klebe-Punkte, sondern auch Wasser und erfrischende Apfelsinen bereitgehalten.
In einem großen Zelt am Ziel, dem vierten und letzten Kontrollpunkt, wurden Getränke an die durstigen Wanderer verkauft und die kleine Heimgemeinschaft hatte über 800 Wildsteaks gespendet und eingelegt sowie 200 Bratwürste gebraten. Diese "schmeckten leider so gut, dass alle im Handumdrehen ausverkauft waren". Mit dem erwirtschafteten Einkommen finanziert Schülerheim der Schule eigene Projekte, da die staatliche Unterstützung für das Heim "das ein zweites Zuhause für die Kinder ist", bei Weitem nicht ausreicht.
Besonders stolz war das Organisatoren-Team der Schule nach der Auswertung der Streckenkontrollzettel: 75% oder 505 Schüler waren mit marschiert! "Seit langem hatten wir nicht so eine gute Beteiligung", so Kreft. Viele der mitgewanderten Eltern und Freunde haben sich später für den schönen Tag bedankt.
"Die Gegend ist wunderschön, es führt eine gute, öffentliche Straße dort hin", so Kreft.
Wolfgang und Claudia Teubner sowie deren Söhne Harald und Jens hatten in Wochenendschichten den Weg vorbereitet. Herr Maraun, ebenfalls Alt-Vater und großer Gönner der Schule hatte seine Planierraupe auf den Weg geschickt, "um der Laufstrecke den letzten Schliff zu geben", berichtet Kreft.
Zwischen 7.00 Uhr und 9.30 Uhr musste losgelaufen und vier Streckenkontrollpunkte "überwunden" werden. Dort wurden nicht nur die bunten Klebe-Punkte, sondern auch Wasser und erfrischende Apfelsinen bereitgehalten.
In einem großen Zelt am Ziel, dem vierten und letzten Kontrollpunkt, wurden Getränke an die durstigen Wanderer verkauft und die kleine Heimgemeinschaft hatte über 800 Wildsteaks gespendet und eingelegt sowie 200 Bratwürste gebraten. Diese "schmeckten leider so gut, dass alle im Handumdrehen ausverkauft waren". Mit dem erwirtschafteten Einkommen finanziert Schülerheim der Schule eigene Projekte, da die staatliche Unterstützung für das Heim "das ein zweites Zuhause für die Kinder ist", bei Weitem nicht ausreicht.
Besonders stolz war das Organisatoren-Team der Schule nach der Auswertung der Streckenkontrollzettel: 75% oder 505 Schüler waren mit marschiert! "Seit langem hatten wir nicht so eine gute Beteiligung", so Kreft. Viele der mitgewanderten Eltern und Freunde haben sich später für den schönen Tag bedankt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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