Shalulile wieder im Kader
Brave Warriors hoffen auf erfolgreiche Qualifikation zum Afcon-Cup
Von Stefan Noechel, Windhoek
Namibia kann sich für den Afrika-Cup (Afcon) qualifizieren, wenn sie drei der vier verbleibenden Spiele gewinnen können. Dies sagte Brave-Warriors-Trainer Ricardo Mannetti am Mittwoch der Namibischen Presse-Agentur, Nampa. Namibias Nationaltrainer stellte dort seinen 26-köpfigen Kader vor, der im Vorfeld der Auseinandersetzung gegen Mosambik am 13. Oktober in Maputo, zu einem Hochleistungs-Sportzentrum am Montag nach Südafrika in ein Trainingslager fliegen wird.
Mannetti hob hervor, dass seine Spieler an ihrem mentalen Zustand und ihrer Einstellung arbeiten müssen, bevor sie sich gegen Mosambik im Afrika-Cup durchsetzen können. „Wir treten am 13. und 16. Oktober in einem Auswärts- und einem Heimspiel gegen Mosambik an und wenn wir uns für die Afcon-Meisterschaft qualifizieren wollen, brauchen wir mindestens 10 Punkte, welches meiner Meinung nach ein faires Ziel für die Qualifikation ist“, so der Trainer, der mahnend hinzufügte, „Wichtig vor dem Spiel ist, dass alle Spieler mit den Gedanken vollkommen bei den anstehenden 90 Spielminuten sind und nicht schon gedanklich auf der Heimreise zurück nach Namibia.“
Mannetti gab kund, dass er mit seinem jetzigen Kader zufrieden ist und sehr froh über die Rückkehr von Stürmer Peter Shalulile, welcher wegen einer Verletzung das letzte Spiel gegen Sambia verpasste. Die Nationen gingen mit einem 1:1 auseinander (AZ berichtete). „Es ist gut, dass Shalulile wieder in der Mannschaft spielt, da er ein hervorragender Kämpfer ist. Wir dürfen aber nicht alle Hoffnung nur auf ihn richten, da er auch nur ein Mensch ist, und ein Mannschaftseinsatz nötig ist, um das Spiel zu gewinnen“, so der Nationaltrainer. Die Brave Warriors werden sich dann am Montag in Johannesburg treffen und am Donnerstag zum Samstagsspiel nach Maputo aufbrechen. Das Rückspiel gegen Mosambik findet am 16. Oktober in der darauf folgenden Woche im Sam-Nujoma-Stadion in Windhoek statt.
Die namibische Auswahl: Maximillian Mbaeva (Golden Arrows, SA), Virgil Vries (Kaizer Chiefs, SA), Ratanda Mbazuvara (African Stars), Loydt Kazapua (Macabbi FC, SA), Emilio Martin (Black Africa), Tiberius Lombard (Lusaka Dynamos, Sambia), Charles Hambira (Baroka, SA), Denzil Haoseb (Highlands Park, SA), Vitapi Ngaruka (Black Africa), Riaan Hananub (Jomo Cosmos, SA), Ananias Gebhardt (Baroka, SA), Dynamo Fredericks (Black Africa), Ronald Ketjijere (African Stars), Wangu Batista Gome (Cape Umoya, SA), Immanuel Heita (Black Africa), Absalom Iimbondi (Tigers FC) und Deon Hotto (Bidvest Wits).
Namibia kann sich für den Afrika-Cup (Afcon) qualifizieren, wenn sie drei der vier verbleibenden Spiele gewinnen können. Dies sagte Brave-Warriors-Trainer Ricardo Mannetti am Mittwoch der Namibischen Presse-Agentur, Nampa. Namibias Nationaltrainer stellte dort seinen 26-köpfigen Kader vor, der im Vorfeld der Auseinandersetzung gegen Mosambik am 13. Oktober in Maputo, zu einem Hochleistungs-Sportzentrum am Montag nach Südafrika in ein Trainingslager fliegen wird.
Mannetti hob hervor, dass seine Spieler an ihrem mentalen Zustand und ihrer Einstellung arbeiten müssen, bevor sie sich gegen Mosambik im Afrika-Cup durchsetzen können. „Wir treten am 13. und 16. Oktober in einem Auswärts- und einem Heimspiel gegen Mosambik an und wenn wir uns für die Afcon-Meisterschaft qualifizieren wollen, brauchen wir mindestens 10 Punkte, welches meiner Meinung nach ein faires Ziel für die Qualifikation ist“, so der Trainer, der mahnend hinzufügte, „Wichtig vor dem Spiel ist, dass alle Spieler mit den Gedanken vollkommen bei den anstehenden 90 Spielminuten sind und nicht schon gedanklich auf der Heimreise zurück nach Namibia.“
Mannetti gab kund, dass er mit seinem jetzigen Kader zufrieden ist und sehr froh über die Rückkehr von Stürmer Peter Shalulile, welcher wegen einer Verletzung das letzte Spiel gegen Sambia verpasste. Die Nationen gingen mit einem 1:1 auseinander (AZ berichtete). „Es ist gut, dass Shalulile wieder in der Mannschaft spielt, da er ein hervorragender Kämpfer ist. Wir dürfen aber nicht alle Hoffnung nur auf ihn richten, da er auch nur ein Mensch ist, und ein Mannschaftseinsatz nötig ist, um das Spiel zu gewinnen“, so der Nationaltrainer. Die Brave Warriors werden sich dann am Montag in Johannesburg treffen und am Donnerstag zum Samstagsspiel nach Maputo aufbrechen. Das Rückspiel gegen Mosambik findet am 16. Oktober in der darauf folgenden Woche im Sam-Nujoma-Stadion in Windhoek statt.
Die namibische Auswahl: Maximillian Mbaeva (Golden Arrows, SA), Virgil Vries (Kaizer Chiefs, SA), Ratanda Mbazuvara (African Stars), Loydt Kazapua (Macabbi FC, SA), Emilio Martin (Black Africa), Tiberius Lombard (Lusaka Dynamos, Sambia), Charles Hambira (Baroka, SA), Denzil Haoseb (Highlands Park, SA), Vitapi Ngaruka (Black Africa), Riaan Hananub (Jomo Cosmos, SA), Ananias Gebhardt (Baroka, SA), Dynamo Fredericks (Black Africa), Ronald Ketjijere (African Stars), Wangu Batista Gome (Cape Umoya, SA), Immanuel Heita (Black Africa), Absalom Iimbondi (Tigers FC) und Deon Hotto (Bidvest Wits).
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Allgemeine Zeitung
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