"Shambuka" steht für Entertainment
Mit einer Startauflage von 2500 Kopien pro Monat hat "Shambuka" sich vorgenommen, eine Lücke im namibischen Publizistik-Business zu füllen. Events wie die Sanlam NBC Music Awards oder die Namibia Film Awards würden zeigen, welch großer Bedarf an der öffentlichen Anerkennung einheimischen künstlerischen Talents bestehe, heißt es in einer Erklärung der Shambuka-Redaktion. Doch bisher habe es keine Publikation geschafft, diesen Bedarf in jugendgerechter Art zu befriedigen. Aus dieser Erkenntnis ist "Shambuka" geboren: Das Wort ist aus dem Oshiwambo und steht für "genießen" oder "sich entertainen lassen".
Unter der Federführung eines vierköpfigen jungen Redakteurteams (Ndeulipula Hamutumwa, Selma Kaulinge, Olavi Hamutumwa und Nangula Shejavali) veröffentlich Shambuka unter anderem Beiträge von Journalistikstudenten der Universität Namibia (UNAM) oder vom Polytechnikon in Windhoek. Das Magazin richtet sich an eine Leserschaft im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die Inhalte beschäftigen sich mit allen Aspekten des kulturellen Lebens: Musik, Tanz, bildende Künste, Mode, Dichtung, Theater und Medien (Radio, Fernsehen).
Das Magazin präsentiert sich mit einem bunten Layout, das manchmal leider etwas unübersichtlich wirkt. Dafür sind die redaktionellen Beiträge unterhaltsam und vielseitig gestaltet. In den ersten Ausgaben wurden namibische Musikgrößen wie das Popduo Gal Level, "Kwiku-Master" Tate Bundi und Popdiva Lady May in Leitartikeln vorgestellt; im Mittelteil des Heftes gibt es dazu jeweils ein herausnehmbares Poster. Leserumfragen und -Briefe zeugen von einer schon vorhandenen Fangemeinschaft, die gerne interaktiv mitwirkt. Shambuka berichtet über angesagte Shebeens und Parties, über Neuveröffentlichungen von Büchern, Musik-CDs und Filmen auf DVD. In der Mai-Ausgabe wurde unter anderem über Miss Namibia berichtet, in der Juni-Ausgabe gab es Beiträge zu Vater- und Muttertag, im Juli Bilder vom Weltmusiktag. Jedes "Shambuka"-Heft enthält neben diversen Artikeln und Fotoseiten über Kulturevents oder -Persönlichkeiten auch einen Veranstaltungskalender, ein Monatshoroskop, Modeseiten und - das ist für die Nachhaltigkeit des Projektes schließlich von großer Bedeutung - Anzeigen.
"Shambuka" wird unter anderem bei UNAM, Polytechnikon, in Musikläden, Tankstellen und Buchhandlungen in Windhoek, Oshakati und Walvis Bay vertrieben. Auch in Swakopmund, Lüderitzbucht, Rehoboth und Katima Mulilo soll das Magazin schon verkauft werden. Das Heft erscheint jeweils am Monatsende und kostet nur zehn Namibia-Dollar.
Unter der Federführung eines vierköpfigen jungen Redakteurteams (Ndeulipula Hamutumwa, Selma Kaulinge, Olavi Hamutumwa und Nangula Shejavali) veröffentlich Shambuka unter anderem Beiträge von Journalistikstudenten der Universität Namibia (UNAM) oder vom Polytechnikon in Windhoek. Das Magazin richtet sich an eine Leserschaft im Alter von 18 bis 35 Jahren. Die Inhalte beschäftigen sich mit allen Aspekten des kulturellen Lebens: Musik, Tanz, bildende Künste, Mode, Dichtung, Theater und Medien (Radio, Fernsehen).
Das Magazin präsentiert sich mit einem bunten Layout, das manchmal leider etwas unübersichtlich wirkt. Dafür sind die redaktionellen Beiträge unterhaltsam und vielseitig gestaltet. In den ersten Ausgaben wurden namibische Musikgrößen wie das Popduo Gal Level, "Kwiku-Master" Tate Bundi und Popdiva Lady May in Leitartikeln vorgestellt; im Mittelteil des Heftes gibt es dazu jeweils ein herausnehmbares Poster. Leserumfragen und -Briefe zeugen von einer schon vorhandenen Fangemeinschaft, die gerne interaktiv mitwirkt. Shambuka berichtet über angesagte Shebeens und Parties, über Neuveröffentlichungen von Büchern, Musik-CDs und Filmen auf DVD. In der Mai-Ausgabe wurde unter anderem über Miss Namibia berichtet, in der Juni-Ausgabe gab es Beiträge zu Vater- und Muttertag, im Juli Bilder vom Weltmusiktag. Jedes "Shambuka"-Heft enthält neben diversen Artikeln und Fotoseiten über Kulturevents oder -Persönlichkeiten auch einen Veranstaltungskalender, ein Monatshoroskop, Modeseiten und - das ist für die Nachhaltigkeit des Projektes schließlich von großer Bedeutung - Anzeigen.
"Shambuka" wird unter anderem bei UNAM, Polytechnikon, in Musikläden, Tankstellen und Buchhandlungen in Windhoek, Oshakati und Walvis Bay vertrieben. Auch in Swakopmund, Lüderitzbucht, Rehoboth und Katima Mulilo soll das Magazin schon verkauft werden. Das Heft erscheint jeweils am Monatsende und kostet nur zehn Namibia-Dollar.
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Allgemeine Zeitung
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