Shipanga bei FIFA-Seminar
Namibierin lernt über technische Entwicklung
Windhoek/Doha (ml) - Die ehemalige namibische Frauen-Fußball-Nationaltrainerin Jacqueline Shipanga nahm vergangene Woche an einem FIFA-Workshop für technische Funktionäre in der katarischen Hauptstadt Doha teil, wo sie ihre Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen des Fußballs mit anderen Experten austauschen konnte. Das Seminar ging vom Dienstag, den 30. Januar bis vergangenen Freitag, den 2. Februar.
Shipanga ist dabei die einzige namibische Teilnehmerin. Andere Anwesende waren beispielsweise Frauenfußballberater, technische Direktoren von Fußballverbänden, Trainerausbilder, Elitefußballer oder Jugendfußballexperten. Die Kurse wurden vom technischen Direktor der FIFA, Steven Martins und vom FIFA-Direktor für Ausbildung und technische Entwicklung, Jürg Nepfer, gegeben.
Ziel des Seminars war, die Teilnehmer über Strategien, Entwicklungen und Philosophien für das Aufbauen technischer Kapazitäten zu informieren und sie auf den neuesten Stand der FIFA-Struktur und ihrer technischen Entwicklung zu bringen. Zudem wurde sich angeschaut, welche Rollen FIFA-Experten und Ausbilder einnehmen.
Im Fokus stand außerdem noch das FIFA-Entwicklungsprogramm „Forward“, welches laut dem Internetauftritt des Fußball-Weltverbands dafür gedacht ist, die globale Fußballentwicklung und die Art, wie man den Erfolg der Fußball-Weltmeisterschaft besser unter den Mitgliedsverbänden besser aufteilen kann, zu verändern. Dabei soll es Fußballverbänden auf der ganzen Welt beim Entwickeln und verbessern helfen, damit der Sport sein Potential auf dem ganzen Globus ausschöpfen kann.
Shipanga selbst sagte, dass der namibische Frauenfußball von der Expertise profitieren würde. So soll zum Beispiel der Jugendfußball im Frauenbereich erweitert werden und bestehende Entwicklungsstrukturen wie das NFA-Mädchen-Center gestärkt werden.
Shipanga ist dabei die einzige namibische Teilnehmerin. Andere Anwesende waren beispielsweise Frauenfußballberater, technische Direktoren von Fußballverbänden, Trainerausbilder, Elitefußballer oder Jugendfußballexperten. Die Kurse wurden vom technischen Direktor der FIFA, Steven Martins und vom FIFA-Direktor für Ausbildung und technische Entwicklung, Jürg Nepfer, gegeben.
Ziel des Seminars war, die Teilnehmer über Strategien, Entwicklungen und Philosophien für das Aufbauen technischer Kapazitäten zu informieren und sie auf den neuesten Stand der FIFA-Struktur und ihrer technischen Entwicklung zu bringen. Zudem wurde sich angeschaut, welche Rollen FIFA-Experten und Ausbilder einnehmen.
Im Fokus stand außerdem noch das FIFA-Entwicklungsprogramm „Forward“, welches laut dem Internetauftritt des Fußball-Weltverbands dafür gedacht ist, die globale Fußballentwicklung und die Art, wie man den Erfolg der Fußball-Weltmeisterschaft besser unter den Mitgliedsverbänden besser aufteilen kann, zu verändern. Dabei soll es Fußballverbänden auf der ganzen Welt beim Entwickeln und verbessern helfen, damit der Sport sein Potential auf dem ganzen Globus ausschöpfen kann.
Shipanga selbst sagte, dass der namibische Frauenfußball von der Expertise profitieren würde. So soll zum Beispiel der Jugendfußball im Frauenbereich erweitert werden und bestehende Entwicklungsstrukturen wie das NFA-Mädchen-Center gestärkt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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