Shipanga droht illegalen Händlern
Windhoek - Der Geschäftsführer der Windhoeker Stadtverwaltung, Martin Shipanga, hat Händlern mit Konsequenzen gedroht, die auf Fußgängerwegen in der Hauptstadt illegal ihre Ware anbieten.
Wie Shipanga gestern mitteilte, sei die Stadtverwaltung mit einer Untersuchung beschäftigt, die das Ausmaß "illegaler Aktivitäten" in der Hauptstadt ermitteln solle. Dabei würden neben unerlaubten Geschäften im Wohngebiet auch Händler geprüft, die auf Bürgersteigen und anderen, dafür nicht vorgesehenen Plätzen, ihre Ware anbieten würden.
Shipanga zufolge habe die Stadtverwaltung unter großem finanziellen Aufwand Marktplätze errichtet, auf denen Händler ihrem Gewerbe nachgehen könnten. Viele von diesen würden von diesen Einrichtungen jedoch nicht Gebrauch machen, sondern ihre Produkte illegal an zum Teil unhygienischen Orten feilbieten, wo mitunter Fußgänger und Autofahrer behindert würden.
Nach Angaben von Shipanga hätten viele dieser Händler keine gültige Lizenz und dürften ihre Produkte deshalb auch nicht im Stadtgebiet verkaufen. Angesichts der Tatsache, dass die Stadtverwaltung ihnen in Form der zahlreichen Marktplätze eine Alternative geboten habe, werde sie in Zukunft nicht länger dulden, dass die Betroffenen ihre Produkte weiterhin an Plätzen anbieten würden, wo dies nicht gestattet sei.
Shipanga appellierte ferner an Windhoeker Unternehmer, den Händlern auf ihrem Geschäftsgelände einen Bereich zu reservieren, wo diese ihre Produkte an Angestellte der betroffenen Betriebe verkaufen und sie dabei zum Beispiel mit Nahrungsmitteln versorgen könnten, die bei den Firmen nicht erhältlich seien.
Wie Shipanga gestern mitteilte, sei die Stadtverwaltung mit einer Untersuchung beschäftigt, die das Ausmaß "illegaler Aktivitäten" in der Hauptstadt ermitteln solle. Dabei würden neben unerlaubten Geschäften im Wohngebiet auch Händler geprüft, die auf Bürgersteigen und anderen, dafür nicht vorgesehenen Plätzen, ihre Ware anbieten würden.
Shipanga zufolge habe die Stadtverwaltung unter großem finanziellen Aufwand Marktplätze errichtet, auf denen Händler ihrem Gewerbe nachgehen könnten. Viele von diesen würden von diesen Einrichtungen jedoch nicht Gebrauch machen, sondern ihre Produkte illegal an zum Teil unhygienischen Orten feilbieten, wo mitunter Fußgänger und Autofahrer behindert würden.
Nach Angaben von Shipanga hätten viele dieser Händler keine gültige Lizenz und dürften ihre Produkte deshalb auch nicht im Stadtgebiet verkaufen. Angesichts der Tatsache, dass die Stadtverwaltung ihnen in Form der zahlreichen Marktplätze eine Alternative geboten habe, werde sie in Zukunft nicht länger dulden, dass die Betroffenen ihre Produkte weiterhin an Plätzen anbieten würden, wo dies nicht gestattet sei.
Shipanga appellierte ferner an Windhoeker Unternehmer, den Händlern auf ihrem Geschäftsgelände einen Bereich zu reservieren, wo diese ihre Produkte an Angestellte der betroffenen Betriebe verkaufen und sie dabei zum Beispiel mit Nahrungsmitteln versorgen könnten, die bei den Firmen nicht erhältlich seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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