Show-Veranstalter zufrieden
Windhoek - Die Windhoek Show Society (WSS) hat gestern eine positive Bilanz zur diesjährigen Ausstellung gezogen. Obwohl das Ziel 120 000 Gäste zur Messe zu locken, verfehlt wurde, konnte ein neuer Besucherrekord aufgestellt werden. Ghenno Himarwa, Sprecher der WSS, zufolge wurden zwischen dem 27. September und dem 5. Oktober insgesamt 103 939 Besucher gezählt. Dies stellt eine Steigerung von 1428 Besuchern im Vergleich zum Vorjahr dar. "Wir können mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Viele Verbraucher haben auf Grund steigender Zinsen und Inflation einfach weniger Geld zum Ausgeben. Zusätzlich waren die Eintrittspreise mit 15 Namibia-Dollar für Erwachsene höher als jemals zuvor und das hätte auch viele Leute abschrecken können", so Himarwa gestern gegenüber der AZ.
Generell hätten die Veranstalter von Besuchern sowie Ausstellern positive Resonanzen bekommen. "Viele Aussteller haben sich schon für nächstes Jahr angemeldet. Es wurde jedoch wiederholt kritisiert, dass es in diesem Jahr zuviele Verpflegungsstände gab. Dies lag unter anderm daran, dass wir verpflichtet waren, so genannte Straßenhändler auf dem Showgelände zuzulassen. Bei der nächsten Ausstellung werden sich Händler, die Verpflegung und Erfrischungen anbieten wollen, wieder durch ein reguläres Ausschreibungsverfahren bei uns bewerben müssen. Es werden künftig auf jeden Fall weniger Stände von dieser Sorte auf der Show zugelassen", so Himarwa.
Auch die Kriminalität habe sich bei der Ausstellung in Grenzen gehalten. Insgesamt wurden Himarwa zufolge 16 gestohlene Handys gemeldet, von denen rund die Hälfte später sichergestellt werden konnten. Zwei Fälle von Scheckbetrug konnten aufgedeckt werden. Ferner sei auch gemeldet worden, dass einige Schulkinder, die mit ihren Lehrern in geschlossenen Klassen die Ausstellung besucht hatten, beim Stehlen erwischt wurden.
Generell hätten die Veranstalter von Besuchern sowie Ausstellern positive Resonanzen bekommen. "Viele Aussteller haben sich schon für nächstes Jahr angemeldet. Es wurde jedoch wiederholt kritisiert, dass es in diesem Jahr zuviele Verpflegungsstände gab. Dies lag unter anderm daran, dass wir verpflichtet waren, so genannte Straßenhändler auf dem Showgelände zuzulassen. Bei der nächsten Ausstellung werden sich Händler, die Verpflegung und Erfrischungen anbieten wollen, wieder durch ein reguläres Ausschreibungsverfahren bei uns bewerben müssen. Es werden künftig auf jeden Fall weniger Stände von dieser Sorte auf der Show zugelassen", so Himarwa.
Auch die Kriminalität habe sich bei der Ausstellung in Grenzen gehalten. Insgesamt wurden Himarwa zufolge 16 gestohlene Handys gemeldet, von denen rund die Hälfte später sichergestellt werden konnten. Zwei Fälle von Scheckbetrug konnten aufgedeckt werden. Ferner sei auch gemeldet worden, dass einige Schulkinder, die mit ihren Lehrern in geschlossenen Klassen die Ausstellung besucht hatten, beim Stehlen erwischt wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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