Showdown im Sam-Nujoma-Stadion
Windhoek - Ein besonders Augenmerk werden Zuschauer, Spieler und Trainer im Sam-Nujoma-Stadion auf die Eleven Arrows und Black Africa werfen. Beide Vereine gelten für die kommende Saison als die Top-Favoriten auf die NPL-Krone schlechthin. Keine anderen Clubs haben sich so viele namhafte Kicker an Bord geholt. Den beiden weiteren Vereinen, Oshakati City und Tigers, wird voraussichtlich nur die Außenseiterrolle bleiben. An dem Turnier nehmen nur Teams, die von der First National Bank gesponsert werden, teil. Der amtierende Meister African Stars hatte sich kurzfristig aus dem Wettbewerb zurückgezogen.
George Hummel und Edward Asino, die beiden wohl bekanntesten Neuzugänge der "Elf Pfeile", können am Wochenende zeigen, ob sie ihr Geld wert sind. Besonders schwierig wird es für Asino, der den Abgang von National- und Schlüsselspieler Rudolph Bester kompensieren muss. Ihm werden im Sturm wahrscheinlich die Zwillinge Katupose zur Seite stehen. Der Abwehr, die in der vergangenen Saison oft wie ein Schweizer Käse wirkte, soll Hummel Stabilität geben. Der bullige Abwehrmann wechselte vom südafrikanischen Verein Jomo Kosmos an die Küste. Die "Elf Pfeile" werden im ersten Spiel morgen um 14 Uhr auf Oshakati City treffen.
Schlechte Nachrichten gab es dagegen gestern für Black Africa. Der neue Spielmacher Marco van Wyk, der vom Sportklub Windhoek (SKW) nach Katutura gewechselt ist, darf nach Aussagen von SKW-Coach Richard Starke nicht für den Titelaspiranten auflaufen, da sein neuer Verein sich noch nicht um die Freigabe des Nationalspielers gekümmert hat. Dennoch dürfte der Coach Ali Akan für diesen Fall noch ein Ass im Ärmel haben. Spannend wird zudem, wie der Traditionsverein auf den Abgang von Stürmer Jerome Louis reagiert, der ich in der vergangenen Saison die Torschützenkanone sichern konnte. Black Africa bekommt es im zweiten Duell des Samstags mit Tigers zu tun.
Um den Gewinn des Pokals werden Oshakati City und Tigers voraussichtlich nicht spielen. Beide Vereine kämpften in der vergangenen Saison gegen den Abstieg und konnten sich bis dato nicht wirklich verstärken.
George Hummel und Edward Asino, die beiden wohl bekanntesten Neuzugänge der "Elf Pfeile", können am Wochenende zeigen, ob sie ihr Geld wert sind. Besonders schwierig wird es für Asino, der den Abgang von National- und Schlüsselspieler Rudolph Bester kompensieren muss. Ihm werden im Sturm wahrscheinlich die Zwillinge Katupose zur Seite stehen. Der Abwehr, die in der vergangenen Saison oft wie ein Schweizer Käse wirkte, soll Hummel Stabilität geben. Der bullige Abwehrmann wechselte vom südafrikanischen Verein Jomo Kosmos an die Küste. Die "Elf Pfeile" werden im ersten Spiel morgen um 14 Uhr auf Oshakati City treffen.
Schlechte Nachrichten gab es dagegen gestern für Black Africa. Der neue Spielmacher Marco van Wyk, der vom Sportklub Windhoek (SKW) nach Katutura gewechselt ist, darf nach Aussagen von SKW-Coach Richard Starke nicht für den Titelaspiranten auflaufen, da sein neuer Verein sich noch nicht um die Freigabe des Nationalspielers gekümmert hat. Dennoch dürfte der Coach Ali Akan für diesen Fall noch ein Ass im Ärmel haben. Spannend wird zudem, wie der Traditionsverein auf den Abgang von Stürmer Jerome Louis reagiert, der ich in der vergangenen Saison die Torschützenkanone sichern konnte. Black Africa bekommt es im zweiten Duell des Samstags mit Tigers zu tun.
Um den Gewinn des Pokals werden Oshakati City und Tigers voraussichtlich nicht spielen. Beide Vereine kämpften in der vergangenen Saison gegen den Abstieg und konnten sich bis dato nicht wirklich verstärken.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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