Sicherheitswache wegen fahrlässiger Tötung angeklagt
Windhoek (tb/sno) - Dem Kriminalbericht der Namibischen Polizei vom vergangenen Wochenende ist eine kuriose Mordgeschichte zu entnehmen. Am Samstagabend soll um ungefähr 19 Uhr ein Gerangel zwischen Kabelo Andreas Mokhatu (33) und einem Unbekannten in der Green Mountain Street in dem Stadtteil Goreangab ausgebrochen sein. Während der Schlägerei viel Mokhatu auf der Straße hin und wurde von einem Sicherheitsfahrzeug der Firma VO-Security (Bild) erfasst, das mit Angestellten der Firma unterwegs war. Mokhatu erlag seinen Verletzungen noch am Tatort.
Die erboste Menschenmenge griff sofort den Fahrer (Erastus Hipandulwa) und sein Fahrzeug mit Steinen an. Sie zogen Hipandulwa aus der Kabine und schlugen ihn krankenhausreif. Zehn der Sicherheitswachen die hinten im den Laster mitfuhren versuchten anfangs ihrem Fahrer Beistand zu leisten, ergriffen jedoch kurz darauf die Flucht. Hipandulwa wurde später schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Es werden schwere Gehirnschäden vermutet.
Hipandulwas Befehlshaber, Willem Nande Kandjepo, hatte zuletzt mit Hipandulwa gesprochen, als dieser ihn anrief und um Beistand bat. Kandjepo fuhr sofort zum Tatort und fand den schwerverletzten Hipandulwas ohne seine Kollegen vor.
Die erboste Menschenmenge griff sofort den Fahrer (Erastus Hipandulwa) und sein Fahrzeug mit Steinen an. Sie zogen Hipandulwa aus der Kabine und schlugen ihn krankenhausreif. Zehn der Sicherheitswachen die hinten im den Laster mitfuhren versuchten anfangs ihrem Fahrer Beistand zu leisten, ergriffen jedoch kurz darauf die Flucht. Hipandulwa wurde später schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Es werden schwere Gehirnschäden vermutet.
Hipandulwas Befehlshaber, Willem Nande Kandjepo, hatte zuletzt mit Hipandulwa gesprochen, als dieser ihn anrief und um Beistand bat. Kandjepo fuhr sofort zum Tatort und fand den schwerverletzten Hipandulwas ohne seine Kollegen vor.
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Allgemeine Zeitung
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