Sieben San vergiftet
Windhoek/Shinungwa - Im Kreis Mashare, 90 km östlich von Rundu, sind vor einer Woche sieben Personen vermutlich an Vergiftung gestorben, nachdem sie am 28. Februar "traditionelles Gemüse" verzehrt haben, das als "Mutete" bekannt ist, meldet die Nachrichtenagentur Nampa. Angeblich hat eine Frau das "Gemüse" zu einer Trauerfeier gebracht, das dann von Anwesenden verspeist wurde. Laut Nampa gehören alle Toten zu den San.
Anna Shevekwa, die Mutter einer verstorbenen Person, hat gemeldet, dass elf Menschen, die von dem Gemüse gegessen hatten, am nächsten Tag über schlimme Bauchschmerzen klagten und Blut erbrachen. Die Angehörigen haben die Erkrankten zum Nyangana-Krankenhaus gebracht. Chef-Sanitäter Sylvester Zenza sagte, dass sieben Erkrankte nacheinander über drei Tage eingeliefert wurden, die alle schon besinnungslos gewesen und dann verstorben seien. Ein Patient wurde ins Krankenhaus von Rundu überführt und ist dort gestorben. Die Betroffenen waren im Alter zwischen vier und 27 Jahren. Zenza kündigte eine Untersuchung nach der Todesursache an. Nampa berichtet, dass die Lieferantin des "Gemüses", Shihahwa Mundunda, beteuert habe, dass sie keinerlei Absicht gehabt habe, Menschen zu töten.
Anna Shevekwa, die Mutter einer verstorbenen Person, hat gemeldet, dass elf Menschen, die von dem Gemüse gegessen hatten, am nächsten Tag über schlimme Bauchschmerzen klagten und Blut erbrachen. Die Angehörigen haben die Erkrankten zum Nyangana-Krankenhaus gebracht. Chef-Sanitäter Sylvester Zenza sagte, dass sieben Erkrankte nacheinander über drei Tage eingeliefert wurden, die alle schon besinnungslos gewesen und dann verstorben seien. Ein Patient wurde ins Krankenhaus von Rundu überführt und ist dort gestorben. Die Betroffenen waren im Alter zwischen vier und 27 Jahren. Zenza kündigte eine Untersuchung nach der Todesursache an. Nampa berichtet, dass die Lieferantin des "Gemüses", Shihahwa Mundunda, beteuert habe, dass sie keinerlei Absicht gehabt habe, Menschen zu töten.
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Allgemeine Zeitung
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