Sieg und Niederlage bei Faustball-WM
Oldenburg - Die Faustballer aus dem südlichen Afrika spielten gestern in der ersten Partei von Beginn sehr druckvoll und erkämpften sich schnell eine 5:2-Führung. Vor allem in der Anfangsphase merkte man den jungen namibischen Spieler jedoch die Nervosität an, die oft zu unnötigen Fehlern führte. Die Japaner konnten bis zu diesem Zeitpunkt das Spiel offen gestalten, aber aus den Fehlern der Namibier kaum Kapital schlagen. Dennoch kamen die Asiaten bis auf zwei Zählern heran.
Die namibische Mannschaft um den überragenden Kapitän und Rekordnationalspieler Michael Baas zeigte in der Folge eine kämpferisch starke Leistung. Den Japanern unterliefen in dieser Phase viele technische Fehler, die die Namibier nutzten, um ihr Punktepolster auf 17:9 auszubauen. Den ersten Satz schaukelte die namibische Mannschaft locker mit 20:10 nach Hause. Im zweiten Durchgang lief es für die Fülle-Schützlinge spielerisch noch besser, und die Japaner wirkten schon fast hilflos. Angefeuert von einigen namibischen Schlachtenbummlern erspielten sich die namibischen Faustballer im zweiten Satz einen komfortablen Vorsprung (16:7). Am Ende war der 20:8-Sieg mehr als verdient.
Im zweiten Spiel konnten die Spieler nicht an ihre starke Leistung gegen Japan anknüpfen. Gegen Gastgeber Deutschland verloren die Faustballer nach einer kämpferisch guten Leistung mit 7:20 und 7:20. Vor allem in der Anfangphase konnten die Namibier gut mithalten, bis die Deutschen in der Mitte des ersten Satzes ihre spielerische Überlegenheit unter Beweis stellten. Michael Baas konnte im zweiten Spiel nicht an seine starke Vorstellung gegen Japan anknüpfen.
Dennoch war Trainer Fülle nach den ersten beiden Partien mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden. Der Auftaktsieg habe Sicherheit gegeben, sagte er und fügte hinzu: "Wir haben auch gegen Deutschland gut gespielt. Sie haben uns nicht vom Platz gefegt und das zeigt, dass die Mannschaft als Einheit gewachsen ist. Das lässt für den weiteren Verlauf der WM hoffen. Wir wollen uns hier gut verkaufen und das haben wir bis dato den Zuschauern gezeigt." Im dritten Spiel traf die namibische Mannschaft gestern Abend auf Dänemark. Das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Die namibische Mannschaft um den überragenden Kapitän und Rekordnationalspieler Michael Baas zeigte in der Folge eine kämpferisch starke Leistung. Den Japanern unterliefen in dieser Phase viele technische Fehler, die die Namibier nutzten, um ihr Punktepolster auf 17:9 auszubauen. Den ersten Satz schaukelte die namibische Mannschaft locker mit 20:10 nach Hause. Im zweiten Durchgang lief es für die Fülle-Schützlinge spielerisch noch besser, und die Japaner wirkten schon fast hilflos. Angefeuert von einigen namibischen Schlachtenbummlern erspielten sich die namibischen Faustballer im zweiten Satz einen komfortablen Vorsprung (16:7). Am Ende war der 20:8-Sieg mehr als verdient.
Im zweiten Spiel konnten die Spieler nicht an ihre starke Leistung gegen Japan anknüpfen. Gegen Gastgeber Deutschland verloren die Faustballer nach einer kämpferisch guten Leistung mit 7:20 und 7:20. Vor allem in der Anfangphase konnten die Namibier gut mithalten, bis die Deutschen in der Mitte des ersten Satzes ihre spielerische Überlegenheit unter Beweis stellten. Michael Baas konnte im zweiten Spiel nicht an seine starke Vorstellung gegen Japan anknüpfen.
Dennoch war Trainer Fülle nach den ersten beiden Partien mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden. Der Auftaktsieg habe Sicherheit gegeben, sagte er und fügte hinzu: "Wir haben auch gegen Deutschland gut gespielt. Sie haben uns nicht vom Platz gefegt und das zeigt, dass die Mannschaft als Einheit gewachsen ist. Das lässt für den weiteren Verlauf der WM hoffen. Wir wollen uns hier gut verkaufen und das haben wir bis dato den Zuschauern gezeigt." Im dritten Spiel traf die namibische Mannschaft gestern Abend auf Dänemark. Das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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