Sikunga stoppt illegales Fischen
Windhoek/Katima Mulilo (nic) – Die First National Bank (FNB) Namibia hat das Sikunga-Fischschutzprojekt in der Sambesi-Region mit 775000 Namibia-Dollar unterstützt. Dies gab das Finanzhaus kürzlich bekannt und erläuterte, dass die Finanzierung maßgeblich für die Entlohnung der 15 Fischwächter in dem Gebiet darstelle. Diese überwachen das acht Kilometer lange Areal, in dem Fische ungestört brüten dürfen und Angeln verboten ist, heißt es.
Laut Dgini Visser vom Gondwana Care Trust spielen die Fischwächter eine entscheidende Rolle und tragen wesentlich dazu bei, die Fischbestände für künftige Generationen zu schützen. „Doch die Schonung unserer natürlichen Ressourcen ist nur dann möglich, wenn Organisationen und Gemeinschaften zusammenarbeiten“, so Visser. In die Sikunga-Initiative seien auch Mitglieder des gleichnamigen Hegegebiets und der traditionellen Behörde Masubia involviert sowie mehrere Tourismusunternehmen.
Die Zahlung von FNB ist nach eigenen Angaben über den FirstRand Namibia Foundation Trust erfolgt.
Laut Dgini Visser vom Gondwana Care Trust spielen die Fischwächter eine entscheidende Rolle und tragen wesentlich dazu bei, die Fischbestände für künftige Generationen zu schützen. „Doch die Schonung unserer natürlichen Ressourcen ist nur dann möglich, wenn Organisationen und Gemeinschaften zusammenarbeiten“, so Visser. In die Sikunga-Initiative seien auch Mitglieder des gleichnamigen Hegegebiets und der traditionellen Behörde Masubia involviert sowie mehrere Tourismusunternehmen.
Die Zahlung von FNB ist nach eigenen Angaben über den FirstRand Namibia Foundation Trust erfolgt.
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Allgemeine Zeitung
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