Simon: "Bis 40 noch Gas geben"
Windhoek - Der in 23 Profi-Kämpfen ungeschlagene Simon fordert nun Stephan Nzuemba aus Gabun heraus, der immerhin 12 Kämpfe (11 Siege und eine Niederlage) absolvierte.
Man spekuliert das Simons Promoter Armin Nambili doch Angst vor einer möglichen Blamage seines Schützlings gegen den hoch gehandelten Südafrikaner hatte. Mit dem Mann aus Gabun dürfte Harry Simon keine großen Schwierigkeiten haben.
"Kein Kommentar" sagte gestern Armin Nambili Promotions-Firma ,,BENAM-Boxing" auf AZ-Nachfrage.
Der in jüngster Zeit wortkarge Simon gab sich gestern optimistisch, seinen Gegner vor heimischer Kulisse zu bezwingen.
"Ich spüre noch leichte Schmerzen von meinem Unfall 2003, aber ansonsten bin ich bestens vorbereitet und will am Samstag natürlich gewinnen. Nzuemba dürfte eigentlich kein Problem sein. Ich bin noch ungeschlagen und diese Serie soll auch bestehen bleiben", sagte Harry Simon.
Simon hatte seinen WM-Titel im Jahr 2003 nach einem Autounfall, wo ein deutsches Ehepaar ums Leben kam, verloren. Nach einem Sieg sollen laut Simon drei weitere folgen, bis er nach der ganz großen Krone greifen will. "Mein Ziel ist es Winky Wright wieder herauszufordern. Er ist ein sehr guter Boxer, aber ich bin der Bessere von uns beiden. Das werde ich euch bald beweisen", prophezeit Simon und ergänzte: "Bis 40 will ich noch richtig Gas geben".
In einem weiteren Kampf im Weltergewicht stehen sich der ebenfalls für ein Jahr pausierende Tyson Uushona und Landsmann Kanime Kanime gegenüber.
Mit Gotlieb Shileka trifft ein weiterer Lokalmatador auf einen ehemaligen südafrikanischen Weltmeister. Sein Name ist Jan Bergman, der einer eindrucksvollen Bilanz von 47 Kämpfe, 42 Siege und fünf Niederlagen vorweisen kann.
Shileka zollt seinem Gegner viel Respekt, glaubt aber trotzdem an seine Chance: "Mir ist es egal ob er Weltmeister war. Ich muss ihn einfach schlagen. Wer Weltmeister werden will muss auch in der Lage sein, einen Champion zu schlagen".
Der Präsident des Namibischen Boxverbandes, Kelly Nghixulifwa, hofft indes, dass der Regen der mit Spannung erwarteten Boxveranstaltung keinen Strich durch die Rechnung macht.
Das Programm beginnt um 12.00 Uhr mit einigen musikalischen Vorführungen und die Kämpfe beginnen um 18.30 Uhr. Der Eintritt kostet N$ 100.
Man spekuliert das Simons Promoter Armin Nambili doch Angst vor einer möglichen Blamage seines Schützlings gegen den hoch gehandelten Südafrikaner hatte. Mit dem Mann aus Gabun dürfte Harry Simon keine großen Schwierigkeiten haben.
"Kein Kommentar" sagte gestern Armin Nambili Promotions-Firma ,,BENAM-Boxing" auf AZ-Nachfrage.
Der in jüngster Zeit wortkarge Simon gab sich gestern optimistisch, seinen Gegner vor heimischer Kulisse zu bezwingen.
"Ich spüre noch leichte Schmerzen von meinem Unfall 2003, aber ansonsten bin ich bestens vorbereitet und will am Samstag natürlich gewinnen. Nzuemba dürfte eigentlich kein Problem sein. Ich bin noch ungeschlagen und diese Serie soll auch bestehen bleiben", sagte Harry Simon.
Simon hatte seinen WM-Titel im Jahr 2003 nach einem Autounfall, wo ein deutsches Ehepaar ums Leben kam, verloren. Nach einem Sieg sollen laut Simon drei weitere folgen, bis er nach der ganz großen Krone greifen will. "Mein Ziel ist es Winky Wright wieder herauszufordern. Er ist ein sehr guter Boxer, aber ich bin der Bessere von uns beiden. Das werde ich euch bald beweisen", prophezeit Simon und ergänzte: "Bis 40 will ich noch richtig Gas geben".
In einem weiteren Kampf im Weltergewicht stehen sich der ebenfalls für ein Jahr pausierende Tyson Uushona und Landsmann Kanime Kanime gegenüber.
Mit Gotlieb Shileka trifft ein weiterer Lokalmatador auf einen ehemaligen südafrikanischen Weltmeister. Sein Name ist Jan Bergman, der einer eindrucksvollen Bilanz von 47 Kämpfe, 42 Siege und fünf Niederlagen vorweisen kann.
Shileka zollt seinem Gegner viel Respekt, glaubt aber trotzdem an seine Chance: "Mir ist es egal ob er Weltmeister war. Ich muss ihn einfach schlagen. Wer Weltmeister werden will muss auch in der Lage sein, einen Champion zu schlagen".
Der Präsident des Namibischen Boxverbandes, Kelly Nghixulifwa, hofft indes, dass der Regen der mit Spannung erwarteten Boxveranstaltung keinen Strich durch die Rechnung macht.
Das Programm beginnt um 12.00 Uhr mit einigen musikalischen Vorführungen und die Kämpfe beginnen um 18.30 Uhr. Der Eintritt kostet N$ 100.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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