Sinkende und steigende Pegel
Windhoek - Den zweithöchsten Stand erreichte der Okavango bei Rundu am 18. und 19. März dieses Jahres mit 7,55 Metern, nachdem der Pegel am 2. Februar bereits die 7,72 m erreicht hatte und danach drastisch gesunken war. Anfang März sorgten weitere Wassermassen aus Angola für einen weiteren Anstieg, aber seit dem Wochenende geht das Wasser wieder langsam zurück. Dem Chefhydrologen im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge wurden gestern 7,26 m, neun Zentimeter weniger als am Tag zuvor, in Rundu gemessen. Im vergangenen Jahr wurden am 23. März 7,82 m gemessen und der Durchschnitt liegt bei 4,68 m.
Auch der Sambesi bei Katima Mulilo scheint seine Höchstmarke vorläufig erreicht zu haben. Lag der Pegel am Unabhängigkeitstag und am Tag danach bei 7,37 m so wurde gestern ein Zentimeter weniger registriert. Vor einem Jahr lag der Pegel bei 8,50 m und der Durchschnitt für den 23. März wird mit 5,95 m angegeben. Dagegen drücken die Wassermassen des Sambesi noch in den Bukalo-Kanal der 0,52 tief ist und auch in den Chobe, dessen Pegel bei Ngoma um 4 cm auf 4,29 m im Vergleich zum Vortag stieg. Teilweise starke Regenfälle am vergangenen Wochenende in den Nachbarländern können die Pegel der Flüsse wieder ansteigen lassen, so van Langenhove.
Im Cuvelai-System im zentralen Norden des Landes sinken in den Hauptoshanas (Hauptsenken) einige Pegel bei einigen Messstationen, während bei anderen ein Anstieg verzeichnet wird. Bei Engela stieg das Wasser um 8 cm auf 0,45 m, bei Shahaingu um 2 cm auf 0,57 m und bei Shanalumono ebenfalls um 2 cm auf 0,71 m. Bei Shakambebe sank der Pegel um 2 cm auf 0,38, bei Okatana um 1 cm auf 1,05 m, bei der Oshakati Sky Bridge um 2 cm auf 0,51 m, bei Onkandjengendi in Oshakati um 3 cm auf 0,25 m, bei Shapoko um 1 cm auf 0,23 m, Okalongo um 2 cm auf 0,31 m und bei Ompundja ebenfalls um 2 cm auf 0,61 m.
Auch der Sambesi bei Katima Mulilo scheint seine Höchstmarke vorläufig erreicht zu haben. Lag der Pegel am Unabhängigkeitstag und am Tag danach bei 7,37 m so wurde gestern ein Zentimeter weniger registriert. Vor einem Jahr lag der Pegel bei 8,50 m und der Durchschnitt für den 23. März wird mit 5,95 m angegeben. Dagegen drücken die Wassermassen des Sambesi noch in den Bukalo-Kanal der 0,52 tief ist und auch in den Chobe, dessen Pegel bei Ngoma um 4 cm auf 4,29 m im Vergleich zum Vortag stieg. Teilweise starke Regenfälle am vergangenen Wochenende in den Nachbarländern können die Pegel der Flüsse wieder ansteigen lassen, so van Langenhove.
Im Cuvelai-System im zentralen Norden des Landes sinken in den Hauptoshanas (Hauptsenken) einige Pegel bei einigen Messstationen, während bei anderen ein Anstieg verzeichnet wird. Bei Engela stieg das Wasser um 8 cm auf 0,45 m, bei Shahaingu um 2 cm auf 0,57 m und bei Shanalumono ebenfalls um 2 cm auf 0,71 m. Bei Shakambebe sank der Pegel um 2 cm auf 0,38, bei Okatana um 1 cm auf 1,05 m, bei der Oshakati Sky Bridge um 2 cm auf 0,51 m, bei Onkandjengendi in Oshakati um 3 cm auf 0,25 m, bei Shapoko um 1 cm auf 0,23 m, Okalongo um 2 cm auf 0,31 m und bei Ompundja ebenfalls um 2 cm auf 0,61 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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