"Situation ist unter Kontrolle"
Windhoek - Die namibische Regierung wird in den nächsten Tagen rund 2000 Moskitonetze, 5000 Matratzen und 1500 Decken für die Betroffenen der Flut in den Ost-Caprivi liefern. Das sagte Gabriel Kangowa, Vizedirektor der Nothilfe-Einheit (Emergancy Management Unit, EMU), zu Wochenbeginn gegenüber der AZ.
Generell entspanne sich die Lage in dem Gebiet weiter. "Die Situation ist unter Kontrolle", so Kangowa. Neben Malaria sind Krokodile derzeit die größte Gefahr für die Menschen in dem Krisengebiet. "Immer wieder werden Menschen angegriffen", so der Vizedirektor. Insgesamt seien die meisten Bewohner evakuiert worden, nur einzelne Caprivier würden nach seinen Angaben auf von Wasser eingeschlossenen Inseln verbleiben, um z.B. auf das Vieh aufzupassen.
Indes sind die Hubschrauber der simbabweschen Luftwaffe, die u.a. bei der Verteilung von Hilfsgütern geholfen haben, zu ihrem Standort zurückgekehrt. Dafür hat die Regierung seit vergangener Woche drei neue Boote im Einsatz, die kürzlich von den USA gespendet wurden. Ein weiterer kleiner Hubschrauber vom Transportministerium helfe beim Transport von Patienten und Helfern im Flutgebiet.
Generell entspanne sich die Lage in dem Gebiet weiter. "Die Situation ist unter Kontrolle", so Kangowa. Neben Malaria sind Krokodile derzeit die größte Gefahr für die Menschen in dem Krisengebiet. "Immer wieder werden Menschen angegriffen", so der Vizedirektor. Insgesamt seien die meisten Bewohner evakuiert worden, nur einzelne Caprivier würden nach seinen Angaben auf von Wasser eingeschlossenen Inseln verbleiben, um z.B. auf das Vieh aufzupassen.
Indes sind die Hubschrauber der simbabweschen Luftwaffe, die u.a. bei der Verteilung von Hilfsgütern geholfen haben, zu ihrem Standort zurückgekehrt. Dafür hat die Regierung seit vergangener Woche drei neue Boote im Einsatz, die kürzlich von den USA gespendet wurden. Ein weiterer kleiner Hubschrauber vom Transportministerium helfe beim Transport von Patienten und Helfern im Flutgebiet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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