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SKW dominiert Hallenfaustballturnier in Swakopmund

Acht Mannschaften gingen am vergangenen Samstag in der Mehrzweckhalle des SFC Sport Clubs an den Start und sorgten im namibischen Hallenfaustball für ein Rekordteilnehmerfeld, das sich aus Mannschaften des gastgebenden SFC Sport Clubs, des Cohen Faustball Clubs (CFC) des Sportklub Windhoek (SKW) und des Deutschen Turn und Sportvereins (DTS)zusammensetzte. Als Favoriten für den Wettbewerb galten eigentlich die Mannschaften aus Swakopmund, die auch den Titelverteidiger stellten.

Doch schon in der Vorrunde zeigten sich die beiden Mannschaften des SKW in bestechender Form. Sie ließen den Gegnern keine Chance und qualifizierten sich als erste Teams für die beiden Halbfinalspiele. Vor allem die Angreifer um Michael Baas und Stefan Grögli beim SKW 1 sowie Christoph Kubirske beim SKW 2 nutzten die Schwächen der Gegner erbarmungslos aus und zeigten sehenswerte Spielzüge.

Im Halbfinale traf der SKW 1 auf den in blau-weiß spielenden CFC 2, während der SKW 2 es mit dem CFC 1 zu tun bekam. Auch hier gaben sich die beiden grün-weißen Mannschaften keine Blöße und zogen souverän in das Endspiel ein. Die Teams des CFC versuchten zwar bis zum Schlusspfiff alles, um den Favoriten ein Bein zu stellen, doch reichte es am Ende nicht.

Das Bruderduell um den begehrten Pokal entpuppte sich als wahrer Leckerbissen für alle Faustballfans. Der SKW 1 stellte schon früh eine fünf-Punkte-Führung her, die mit viel Leidenschaft verteidigt wurde. Beide Abwehrreihen zeigten reaktionsschnelle und spektakuläre Abwehraktionen gegen die platzierten und druckvollen Angriffsschläge der Gegner. Trotz einer Aufholjagd in der zweiten Halbzeit der vereinsinternen Begegnung gelang es dem SKW 2 nicht mehr, den Rückstand zu egalisieren und der Erstvertretung noch den Sieg zu entreißen.

Erfreulich für die Verantwortlichen des namibischen Faustballverbands war die Teilnahme des DTS. Eine Mannschaft des Deutschen Turn und Sportvereins hatte zuletzt 2008 am nationalen Faustballgeschehen teilgenommen. Die DTS-Akteure, die zum Teil das erste Mal überhaupt Faustball spielten, schlugen sich tapfer und zeigten gute Spielanlagen. Ebenfalls als gelungen ist die Initiative des CFC und des SFC zu bewerten, die einige U14- Spieler in ihre Mannschaften integrierten und so auch den jüngsten Faustballern die Möglichkeit boten, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich zu profilieren.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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