SKW erstmals Favorit im "deutschen Derby"
Windhoek - Nach 13 Spieltagen liegen die Kicker aus Olympia um Cheftrainer Rolf Beiter noch sehr gut im Rennen um die Meisterschaft - nur vier Punkten trennen die Grün-Weißen vom Tabellenführer African Stars. Ganze elf Siege und 30 Punkte hat der SKW bis jetzt auf dem Konto. Ihre Kontrahenten im "deutschen Derby", die Ramblers aus Pionierpark, durchlaufen eine der miserabelsten Spielzeiten der Vereinsgeschichte. Nur zwei Siege aus 13 Spielen konnten die Blau-Weißen bis dato feiern. Mit neuen Punkten auf dem Konto ist der Verein sogar vom Abstieg bedroht.
In der Vergangenheit gingen die Ramblers meist als klarer Favorit in das Derby und wurden dieser Rolle immer gerecht - bis zum dritten Spieltag der laufenden Saison, als der SKW seinen Rivalen zum ersten Mal in der Premierliga schlagen konnte. 2:0 lautete damals das Ergebnis im SKW-Stadion. Nicht nur durch den damaligen Sieg bedingt, sondern auch durch die starke Phase, die der SKW derzeit durchlebt, gehen die Grün-Weißen dieses Mal als Favorit ins Rennen. "Wir sind uns unserer Favoritenrolle bewusst und werden natürlich versuchen, dieser gerecht zu werden. Aber ich werde die Ramblers auf keinen Fall unterschätzen. Die haben einen neuen Trainer und ich glaube, dass sie jetzt einen Zahn zulegen werden. Ich bin mir sicher, dass sie am Ende der Saison wieder das Mittelfeld in der Tabelle erreicht haben", erklärte SKW-Trainer Rolf Beiter im AZ-Gespräch.
Darüber hinaus teilte Beiter mit, dass die Stimmung im Lager und beim Training des SKW bestens ist: "Die Jungs freuen sich riesig auf das Spiel. Die Stimmung ist sehr gut. Wir werden, abgesehen von Mittwoch, weiter hart für die Begegnung am Donnerstagabend trainieren", so Beiter weiter. Jedoch plagen einmal mehr Verletzungssorgen den Club aus Olympia. Wie Beiter mitteilte, ist neben Stürmerstar Arend von Stryk, der wegen eines Kreuzbandrisses bis zum Ende der Saison ausfällt, auch Tatenda Chingarah weiter verletzt. Wann Chingarah wieder fit sein wird, konnte Beiter nicht sagen.
Zurückhaltendere Töne schlagen dagegen die Ramblers: "Die Stimmung ist natürlich nicht so gut, wir kämpfen gegen den Abstieg. Da kann man wahrscheinlich keine gute Laune im Lager haben", so Harald Hecht, Präsident der Fußballabteilung der Ramblers im AZ-Gespräch.
Indes versprechen sich die Verantwortlichen aus Pionierspark einiges von ihren Neuzugängen. Den großen Coup landeten die Ramblers mit der Verpflichtung von Nationalspieler Quinton Jacobs, der am Montag sein erstes Training mit der Mannschaft absolvierte, jetzt aber Hecht zufolge angeschlagen ist. Ob der 30-Jähirge am Samstag auflaufen wird, konnte Hecht nicht sagen. Jedoch versicherte der Ramblers-Präsident, dass Jacobs auf alle Fälle im Kader sein wird. "Jetzt müssen sich unsere Neuzugänge beweisen. Es wir auf jeden Fall ein schwieriges Spiel", so Hecht abschließend.
In der Vergangenheit gingen die Ramblers meist als klarer Favorit in das Derby und wurden dieser Rolle immer gerecht - bis zum dritten Spieltag der laufenden Saison, als der SKW seinen Rivalen zum ersten Mal in der Premierliga schlagen konnte. 2:0 lautete damals das Ergebnis im SKW-Stadion. Nicht nur durch den damaligen Sieg bedingt, sondern auch durch die starke Phase, die der SKW derzeit durchlebt, gehen die Grün-Weißen dieses Mal als Favorit ins Rennen. "Wir sind uns unserer Favoritenrolle bewusst und werden natürlich versuchen, dieser gerecht zu werden. Aber ich werde die Ramblers auf keinen Fall unterschätzen. Die haben einen neuen Trainer und ich glaube, dass sie jetzt einen Zahn zulegen werden. Ich bin mir sicher, dass sie am Ende der Saison wieder das Mittelfeld in der Tabelle erreicht haben", erklärte SKW-Trainer Rolf Beiter im AZ-Gespräch.
Darüber hinaus teilte Beiter mit, dass die Stimmung im Lager und beim Training des SKW bestens ist: "Die Jungs freuen sich riesig auf das Spiel. Die Stimmung ist sehr gut. Wir werden, abgesehen von Mittwoch, weiter hart für die Begegnung am Donnerstagabend trainieren", so Beiter weiter. Jedoch plagen einmal mehr Verletzungssorgen den Club aus Olympia. Wie Beiter mitteilte, ist neben Stürmerstar Arend von Stryk, der wegen eines Kreuzbandrisses bis zum Ende der Saison ausfällt, auch Tatenda Chingarah weiter verletzt. Wann Chingarah wieder fit sein wird, konnte Beiter nicht sagen.
Zurückhaltendere Töne schlagen dagegen die Ramblers: "Die Stimmung ist natürlich nicht so gut, wir kämpfen gegen den Abstieg. Da kann man wahrscheinlich keine gute Laune im Lager haben", so Harald Hecht, Präsident der Fußballabteilung der Ramblers im AZ-Gespräch.
Indes versprechen sich die Verantwortlichen aus Pionierspark einiges von ihren Neuzugängen. Den großen Coup landeten die Ramblers mit der Verpflichtung von Nationalspieler Quinton Jacobs, der am Montag sein erstes Training mit der Mannschaft absolvierte, jetzt aber Hecht zufolge angeschlagen ist. Ob der 30-Jähirge am Samstag auflaufen wird, konnte Hecht nicht sagen. Jedoch versicherte der Ramblers-Präsident, dass Jacobs auf alle Fälle im Kader sein wird. "Jetzt müssen sich unsere Neuzugänge beweisen. Es wir auf jeden Fall ein schwieriges Spiel", so Hecht abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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