SKW gegen Stars: Fußball zum Abgewöhnen
Windhoek - Dieses im Vorfeld brisante Duell zweier Rivalen verdiente das Prädikat ungenügend. Phasenweise wurde sogar Fußball zum Abgewöhnen demonstriert.
Immerhin zeigten die Stars in der Anfangphase einige spielerische Ansätze. Der Favorit hatte durch Johannes Seibeb, Brouwers Litombo und Freedom Puriza sogar klare Möglichkeiten zum Führungstreffer. Aber auch hier vermisste man die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.
Der SKW begnügte sich zunächst in der Rolle des Defensivspezialisten und hatte in Torhüter Herbert Kapeng einen starken Rückhalt.
Die "Cymot-Boys" konnten sich zu diesem Zeitpunkt bei ihren Torhüter bedanken, der mit glänzenden Paraden einen Rückstand verhinderte.
Nach einem Konter hatten die Schützlinge von Trainer Richard Starke sogar die Chance in Führung zu gehen, aber der Schuss von Jacky Stephanus wurde vom einem Star-Verteidiger auf der Linie geklärt.
In der zweiten Halbzeit schalteten beide Teams noch einen Gang zurück und es entwickelte sich ein hektisches Spiel mit vielen Fehlpässen. Ein Starspieler erhielt sogar wegen Meckerns die Rote Karte, der SKW konnte diese Überlegenheit aber nicht nutzen.
Mit dem torlosen Unentschieden konnten beide Teams am Ende zufrieden sein, denn diese Partie hatte absolut keinen Sieger verdient.
Im zweiten Mittwoch-Spiel trennten sich die beiden Titelanwärter Ramblers und Tigers 1:1-Unentschieden.
Nach diesem Remis können die beiden Meisterschaftsanwärter die Titelchancen erstmal begraben.
Unterdessen kommt es am Samstag (19.30 Uhr/Independence-Stadion) zum Derby-Schlager der beiden Erzrivalen Black Africa und Orlando Pirates. Pirates-Trainer Ali Akan fordert von seinen Spieler nach der Niederlage gegen Liganachbarn SKW den erhofften Dreier. "Ein Derby gegen Black Africa ist immer etwas Besonderes. Wir haben in den letzten Tagen gut trainiert und uns auch noch personell verstärkt. Wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen und natürlich unseren Fans ein gutes Spiel bieten", sagte Akan gestern der AZ.
Sein Trainerkollege Ronnie Kanalelo muss sich angesichts der Tabellenkonstellation keine großen Sorgen zu machen, aber sportlich lief es zuletzt nicht besonders ideal und nach einem Sieg morgen gegen Orlando würde erstmal Ruhe im "Löwen"-Lager einkehren.
Wie im vergangenen Jahr werden rund 6000 Zuschauer zum brisanten Derbyspiel erwartet.
In den übrigen Premier-League-Spielen erwartet Aufsteiger Golden Bees den Tabellen-Zweiten Oshakati City und an der Küste steht mit dem Spiel Eleven Arrows - Blue Waters ein weiteres Derbyspiel auf dem Programm.
Die zuletzt starken Friends aus Rehoboth wollen nach dem überraschenden Sieg gegen Ramblers auch den NPL-Tabellenführer Buschschule Civics ein Bein stellen.
"Nach dem Sieg gegen Ramblers strotzen die Friends natürliche voller Selbstvertrauen. Wir sind vor Friends gewarnt und werden mit der nötigen Konzentration ins Spiel gehen", so Civics-
Cheftrainer Helmuth Scharnowski.
Immerhin zeigten die Stars in der Anfangphase einige spielerische Ansätze. Der Favorit hatte durch Johannes Seibeb, Brouwers Litombo und Freedom Puriza sogar klare Möglichkeiten zum Führungstreffer. Aber auch hier vermisste man die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.
Der SKW begnügte sich zunächst in der Rolle des Defensivspezialisten und hatte in Torhüter Herbert Kapeng einen starken Rückhalt.
Die "Cymot-Boys" konnten sich zu diesem Zeitpunkt bei ihren Torhüter bedanken, der mit glänzenden Paraden einen Rückstand verhinderte.
Nach einem Konter hatten die Schützlinge von Trainer Richard Starke sogar die Chance in Führung zu gehen, aber der Schuss von Jacky Stephanus wurde vom einem Star-Verteidiger auf der Linie geklärt.
In der zweiten Halbzeit schalteten beide Teams noch einen Gang zurück und es entwickelte sich ein hektisches Spiel mit vielen Fehlpässen. Ein Starspieler erhielt sogar wegen Meckerns die Rote Karte, der SKW konnte diese Überlegenheit aber nicht nutzen.
Mit dem torlosen Unentschieden konnten beide Teams am Ende zufrieden sein, denn diese Partie hatte absolut keinen Sieger verdient.
Im zweiten Mittwoch-Spiel trennten sich die beiden Titelanwärter Ramblers und Tigers 1:1-Unentschieden.
Nach diesem Remis können die beiden Meisterschaftsanwärter die Titelchancen erstmal begraben.
Unterdessen kommt es am Samstag (19.30 Uhr/Independence-Stadion) zum Derby-Schlager der beiden Erzrivalen Black Africa und Orlando Pirates. Pirates-Trainer Ali Akan fordert von seinen Spieler nach der Niederlage gegen Liganachbarn SKW den erhofften Dreier. "Ein Derby gegen Black Africa ist immer etwas Besonderes. Wir haben in den letzten Tagen gut trainiert und uns auch noch personell verstärkt. Wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen und natürlich unseren Fans ein gutes Spiel bieten", sagte Akan gestern der AZ.
Sein Trainerkollege Ronnie Kanalelo muss sich angesichts der Tabellenkonstellation keine großen Sorgen zu machen, aber sportlich lief es zuletzt nicht besonders ideal und nach einem Sieg morgen gegen Orlando würde erstmal Ruhe im "Löwen"-Lager einkehren.
Wie im vergangenen Jahr werden rund 6000 Zuschauer zum brisanten Derbyspiel erwartet.
In den übrigen Premier-League-Spielen erwartet Aufsteiger Golden Bees den Tabellen-Zweiten Oshakati City und an der Küste steht mit dem Spiel Eleven Arrows - Blue Waters ein weiteres Derbyspiel auf dem Programm.
Die zuletzt starken Friends aus Rehoboth wollen nach dem überraschenden Sieg gegen Ramblers auch den NPL-Tabellenführer Buschschule Civics ein Bein stellen.
"Nach dem Sieg gegen Ramblers strotzen die Friends natürliche voller Selbstvertrauen. Wir sind vor Friends gewarnt und werden mit der nötigen Konzentration ins Spiel gehen", so Civics-
Cheftrainer Helmuth Scharnowski.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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