SKW gewinnt gegen Civics in den letzten Minuten
Windhoek - Es war eindeutig: Das Spiel wäre am Freitag auf dem Sportfeld des SKW in einem Remis ausgegangen, hätte Arend von Stryk nicht in den letzten Minuten der Partie zwischen Cymot SKW und Civics den hervorragenden Schuss in das leere Tor gesetzt. Frans van Wyk köpfte den Ball kurz vor dem Tor der Civics zu von Stryk und der Schuss hat gesessen. Trotz der Bemühungen von Torwart Esau Tjiouro, der sich erfolglos auf den Ball stürzte, konnte der Angriff nicht abgewehrt werden. Die Fans hatten demnach endlich etwas zu jubeln, nachdem Cymot SKW davor drei Torchancen verpasst hatte. Dabei hatte SKW-Stürmer Edmund Gowaseb zur Hälfte der ersten Halbzeit zwei eindeutige Torchancen, doch Civics-Torwart Tjiouro zeigte sein Können. Nach einem Eckball von Gowaseb stupste Tjiouro den Ball über das Tor. Kurz darauf, erhielt von Stryk eine gute Flanke, er köpfte diese aber knapp vorbei.
Die Civics hingegen, zeigten mehr Kampflust in der zweiten Halbzeit. Dies war deutlich sichtbar, als Vicot Helu und Jamu Ngatjizeko hervorragend über das Mittelfeld sprinteten. Die Verteidigung von Cymot SKW blieb aber hart. Helu und Ngatjizeko konnten die Verteidigung unter Führung von Rolf Ellinger nicht besiegen.
Knapp wurde es aber in der 65. Minute für Cymot SKW, als Stürmer Helu die Cymot-SKW-Verteidigung durchbrach und auf das Tor schoss. Aber Torwart Heribert Kapeng rannte vor und konnte den Ball mit der Faust abwehren. Obwohl es aussah, als ob Kapeng außerhalb des Elfmeter-Raumes den Ball mit den Händen hantierte, winkte der Schiedsrichter den Spielern zu, weiterzuspielen. Die Civics-Fans waren nicht begeistert.
Als das Spiel dem Ende zuging, zeigten die Civics-Spieler mehr Kampflust. Sie griffen öfter an und kämpften sich langsam vor das Tor der gegnerischen Mannschaft. Aber zum Nachteil. Cymot SKW konterte in den letzten Minuten mit einem gewieften Gegenangriff, als von Stryk den Ball in das leere Civics-Tor setzte. Die SKW-Fans wurden ekstatisch, als der Schlusspfiff ertönte.
Dies war ein großer Gewinn für Cymot SKW, da sie nun mit vier Punkten Vorsprung Tabellenführer sind.
Zum Ende der Partie zeigte sich der Cymot SKW assistierende Trainer, Rolf Beiter, über den Sieg erfreut: "Es war ein sehr gutes Spiel und die Civics waren sehr gute Gegner. Aber ich denke, das Team, das härter gearbeitet hat, gewann am Ende."
Die Civics hingegen, zeigten mehr Kampflust in der zweiten Halbzeit. Dies war deutlich sichtbar, als Vicot Helu und Jamu Ngatjizeko hervorragend über das Mittelfeld sprinteten. Die Verteidigung von Cymot SKW blieb aber hart. Helu und Ngatjizeko konnten die Verteidigung unter Führung von Rolf Ellinger nicht besiegen.
Knapp wurde es aber in der 65. Minute für Cymot SKW, als Stürmer Helu die Cymot-SKW-Verteidigung durchbrach und auf das Tor schoss. Aber Torwart Heribert Kapeng rannte vor und konnte den Ball mit der Faust abwehren. Obwohl es aussah, als ob Kapeng außerhalb des Elfmeter-Raumes den Ball mit den Händen hantierte, winkte der Schiedsrichter den Spielern zu, weiterzuspielen. Die Civics-Fans waren nicht begeistert.
Als das Spiel dem Ende zuging, zeigten die Civics-Spieler mehr Kampflust. Sie griffen öfter an und kämpften sich langsam vor das Tor der gegnerischen Mannschaft. Aber zum Nachteil. Cymot SKW konterte in den letzten Minuten mit einem gewieften Gegenangriff, als von Stryk den Ball in das leere Civics-Tor setzte. Die SKW-Fans wurden ekstatisch, als der Schlusspfiff ertönte.
Dies war ein großer Gewinn für Cymot SKW, da sie nun mit vier Punkten Vorsprung Tabellenführer sind.
Zum Ende der Partie zeigte sich der Cymot SKW assistierende Trainer, Rolf Beiter, über den Sieg erfreut: "Es war ein sehr gutes Spiel und die Civics waren sehr gute Gegner. Aber ich denke, das Team, das härter gearbeitet hat, gewann am Ende."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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