Solarkraftwerk in Gobabis eröffnet
Ejuva-Projekte sollen knapp 26 GWh pro Jahr ins Netz einspeisen
Windhoek/Gobabis (nic) - Das aus zwei Teilprojekten bestehende Solarkraftwerk Ejuva hat am Donnerstag vergangener Woche den Betrieb aufgenommen. Wie Lucy Reyburn von der Marketingagentur für den Anteilseigner Mergence Unlisted Investment Managers, noch am gleichen Tag in einer Pressemeldung bekanntgab, soll die Anlage in der Nähe von Gobabis künftig pro Jahr schätzungsweise 25,8 Gigawattstunden (GWh) in das namibische Netz einspeisen und damit zum Energiemix und dem Aufbau der erneuerbaren Energiequellen im Land beitragen.
Das für rund 250 Millionen Namibia-Dollar errichtete Werk liege dabei zu 17 Prozent dem Vermögensverwalter Mergence Unlisted Investment Managers sowie zu 34 Prozent den beiden lokalen Unternehmen OKA Capital (Pty) Ltd und BPI Energy Solutions (Pty) Ltd. Die weiteren 49 Prozent des Eigenkapitals seien vom südafrikanischen Entwickler CIGenCo investiert worden.
Über die „starke lokale Komponente“ freute sich auch Kornelia Shilunga, stellvertretende Ministerin für Bergbau und Energie, in ihrer Eröffnungsrede. „Dies hat positive Auswirkungen auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsmöglichkeiten“, so Shilunga, die ferner den Beitrag von Ejuva zu den namibischen Strom-Erzeugungskapazitäten sowie zur Reduzierung der CO2-Emission betonte.
Gemäß der Mitteilung hat es insgesamt fünf Jahre gedauert, bis die Anlage von den Projektpartnern fertiggestellt wurde. Das Projekt habe während der Bauphase 20 Arbeitsplätze geschaffen sowie fünf für den ab sofort laufenden Betrieb. Weiter heißt es: „Die Lage von Ejuva ist wohlbedacht – Die Anlage grenzt an eine 11 kV-Nampower-Linie und das regionale Umspannwerk befindet sich nur 100 m entfernt.“ Mit dem regionalen Stromanbieter Nampower sei hierzu zudem ein 25-jähriger Stromabnahmevertrag abgeschlossen worden.
Entstanden sei die Anlage als eines von insgesamt 14 Projekten für erneuerbare Energie im Rahmen des sogenannten Tarifprogramms für erneuerbare Energien (REFIT-Programm). Diese gemeinschaftliche Initiative des Energieministeriums und dem Rat für Elektrizitätskontrolle habe zum Ziel, unabhängige Stromproduzenten in Namibia zu etablieren.
Das für rund 250 Millionen Namibia-Dollar errichtete Werk liege dabei zu 17 Prozent dem Vermögensverwalter Mergence Unlisted Investment Managers sowie zu 34 Prozent den beiden lokalen Unternehmen OKA Capital (Pty) Ltd und BPI Energy Solutions (Pty) Ltd. Die weiteren 49 Prozent des Eigenkapitals seien vom südafrikanischen Entwickler CIGenCo investiert worden.
Über die „starke lokale Komponente“ freute sich auch Kornelia Shilunga, stellvertretende Ministerin für Bergbau und Energie, in ihrer Eröffnungsrede. „Dies hat positive Auswirkungen auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsmöglichkeiten“, so Shilunga, die ferner den Beitrag von Ejuva zu den namibischen Strom-Erzeugungskapazitäten sowie zur Reduzierung der CO2-Emission betonte.
Gemäß der Mitteilung hat es insgesamt fünf Jahre gedauert, bis die Anlage von den Projektpartnern fertiggestellt wurde. Das Projekt habe während der Bauphase 20 Arbeitsplätze geschaffen sowie fünf für den ab sofort laufenden Betrieb. Weiter heißt es: „Die Lage von Ejuva ist wohlbedacht – Die Anlage grenzt an eine 11 kV-Nampower-Linie und das regionale Umspannwerk befindet sich nur 100 m entfernt.“ Mit dem regionalen Stromanbieter Nampower sei hierzu zudem ein 25-jähriger Stromabnahmevertrag abgeschlossen worden.
Entstanden sei die Anlage als eines von insgesamt 14 Projekten für erneuerbare Energie im Rahmen des sogenannten Tarifprogramms für erneuerbare Energien (REFIT-Programm). Diese gemeinschaftliche Initiative des Energieministeriums und dem Rat für Elektrizitätskontrolle habe zum Ziel, unabhängige Stromproduzenten in Namibia zu etablieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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