Solarplatten gehören zur ständigen Beute der Diebe
Windhoek - Neben dem chronischen Raub von Kupferdraht, wodurch viele Telefonteilnehmer wiederholt abgeschnitten werden, legen die Solarplattendiebe ebenso staatlich-öffentliche und private Elektroanlagen still. Westlich und südwestlich von Windhoek haben die Diebe während der ersten zwei Monate 2007 nachts zugeschlagen. Auf seiner Farm Neu-Heusis hat der Farmer Wilhelm Hoff seit der Nacht des 27. Februar 2007 den Verlust von vier Solarplatten und dazugehöriger Rahmen einer Pumpanlage zu verkraften. Den Schaden berechnet er auf N$ 60000. Als Folge musste er sofortige Notmaßnahmen ergreifen, um seine Rinder zu tränken. Offensichtlich hat er es mit schikanösem Raubgesindel zu tun, weil die Wasserleitung vom Bohrloch seither mehrere Male durchgesägt wurde. Verschiedene Nachfragen der AZ bei der Polizei haben ergeben, dass von dem Beutegut auch von geschädigten Staatsfarmen der Region Kunene noch nichts beschlagnahmt worden ist,
Aber ein "Informant" ist mit Hoff in Verbindung getreten und hat ihm gegen "Entschädigung" angeboten, ihm die Spur zu den Solarzellen nunmehr in Katutura zu zeigen, wobei es sich auch um andere Zellen handeln kann. Hoff ist darauf nicht eingegangen. Anfang Februar hatten Diebe während Hoffs Abwesenheit b ereits das Haupthaus geplündert. Die Versicherungen wollten bei wiederholtem Schaden auf Farmen keine Verträge zur Entschädigung mehr abschließen, erklärte Hoff gegenüber der AZ. Der wiederholte und systematische Raub von Solarzellen zeigt, dass es einen Schwarzmarkt gibt.
Im Monat Dezember 2006 haben vier Farmer in der Umgebung von Omaruru infolge von Diebstahl von Solarplatten insgesamt N$ 300000 Schaden erlitten. "Das Fahndungsergebnis ist bisher Null", sagte einer der Geschädigten, Georg Engelhard von der Farm Ferdinandshöhe gestern zur AZ.
Aber ein "Informant" ist mit Hoff in Verbindung getreten und hat ihm gegen "Entschädigung" angeboten, ihm die Spur zu den Solarzellen nunmehr in Katutura zu zeigen, wobei es sich auch um andere Zellen handeln kann. Hoff ist darauf nicht eingegangen. Anfang Februar hatten Diebe während Hoffs Abwesenheit b ereits das Haupthaus geplündert. Die Versicherungen wollten bei wiederholtem Schaden auf Farmen keine Verträge zur Entschädigung mehr abschließen, erklärte Hoff gegenüber der AZ. Der wiederholte und systematische Raub von Solarzellen zeigt, dass es einen Schwarzmarkt gibt.
Im Monat Dezember 2006 haben vier Farmer in der Umgebung von Omaruru infolge von Diebstahl von Solarplatten insgesamt N$ 300000 Schaden erlitten. "Das Fahndungsergebnis ist bisher Null", sagte einer der Geschädigten, Georg Engelhard von der Farm Ferdinandshöhe gestern zur AZ.
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Allgemeine Zeitung
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