Solidarisch mit Simbabwe
Windhoek - Drei lutherische Kirchen von Namibia und Südafrika rufen die Regierungen, Kirchen und die Gesellschaft beider Länder auf, den Niedergang der Menschenrechte, der Wirtschaft und der politischen Lage in Simbabwe auf den höchsten politischen und ökumenischen Ebenen deutlich anzusprechen.
Die evangelisch-lutherischen Kirchen ELKIN (DELK) von Namibia, vom Kapland sowie Natal/Transvaal (Mpumalanga) haben vom 1. bis 4. Mai in Windhoek ihre Synode als Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche im südlichen Afrika (VELKSA) abgehalten und explizit zur Lage in Simbabwe Stellung bezogen. Sie verlangen, dass die Regierungen und Kirchen beider Länder die Kirchenführung in Simbabwe in ihrer schwierigen Lage unterstützen. Im gleichen Verbund mit Regierung und Gesellschaft wollen die Kirchen "auf die Regierung von Simbabwe Druck ausüben, so dass elementare Menschenrechte und demokratische Normen eingehalten werden". Die VELKSA erklärt sich in dieser Frage solidarisch mit der jüngsten Simbabwe-Erklärung von der Jahreshauptversammlung des Namibischen Kirchenrats (CCN). Die Kirchen in Simbabwe sollten öffentlich und privat unterstützt werden. Die Synode stellt sich ferner hinter den Aufruf der Kirchenführer von Simbabwe, die sich an alle Konfessionen im eigenen Land sowie an die Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC), die Afrikanische Union und an die UNO richten, die Talfahrt der politischen und Sicherheitslage in Simbabwe zu stoppen. Die VELKSA appelliert an Mitchristen, möglichst konkreten Beistand für die Menschen in Simbabwe zu leisten und das Volk im Gebet zu begleiten.
Die evangelisch-lutherischen Kirchen ELKIN (DELK) von Namibia, vom Kapland sowie Natal/Transvaal (Mpumalanga) haben vom 1. bis 4. Mai in Windhoek ihre Synode als Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche im südlichen Afrika (VELKSA) abgehalten und explizit zur Lage in Simbabwe Stellung bezogen. Sie verlangen, dass die Regierungen und Kirchen beider Länder die Kirchenführung in Simbabwe in ihrer schwierigen Lage unterstützen. Im gleichen Verbund mit Regierung und Gesellschaft wollen die Kirchen "auf die Regierung von Simbabwe Druck ausüben, so dass elementare Menschenrechte und demokratische Normen eingehalten werden". Die VELKSA erklärt sich in dieser Frage solidarisch mit der jüngsten Simbabwe-Erklärung von der Jahreshauptversammlung des Namibischen Kirchenrats (CCN). Die Kirchen in Simbabwe sollten öffentlich und privat unterstützt werden. Die Synode stellt sich ferner hinter den Aufruf der Kirchenführer von Simbabwe, die sich an alle Konfessionen im eigenen Land sowie an die Staatengemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC), die Afrikanische Union und an die UNO richten, die Talfahrt der politischen und Sicherheitslage in Simbabwe zu stoppen. Die VELKSA appelliert an Mitchristen, möglichst konkreten Beistand für die Menschen in Simbabwe zu leisten und das Volk im Gebet zu begleiten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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