Solidarität garantiert
Windhoek - Präsident Sam Nujoma hat der angolanischen Regierung in deren Kampf gegen die Rebellenbewegung Unita erneut die Unterstützung Namibias zugesagt. Eine derartige Solidarität hält er deshalb für erforderlich, weil die hiesige Bevölkerung ebenfalls unter Übergriffen der Unita leide.
"Die abscheulichen Verbrechen der Unita, sowie deren Verstöße gegen das Lusaka-Protokoll haben der angolanischen Regierung keine Alternative gelassen, als ihre Bevölkerung mit allen verfügbaren Mitteln zu verteidigen", sagte Nujoma am Mittwoch während der Enthüllung eines Denkmals von König Mandume Ya Ndemufayo bei Oihole in der angolanischen Cunene-Provinz. Im Beisein des angolanischen Präsidenten Jose Eduardo dos Santos gratulierte Nujoma dessen Regierung zu ihren "militärischen Siegen gegen Unita-Banditen."
Er erinnerte ferner daran, dass die angolanische Bevölkerung seit 26 Jahren keinen Frieden erlebt und unter dem Terror der Unita gelitten habe. Diese habe vor allem an Zivilisten brutale Verbrechen verübt und dabei nicht nur tausende unschuldiger Einwohner ermordet und verwundet sondern auch zahlreiche vertrieben.
"Die Regierung und Einwohner Namibias teilen die Entschlossenheit des angolanischen Präsidenten, die Unita endgültig zu besiegen", betonte Nujoma und ergänzte: "Der Sieg gegen Savimbi ist im besten wirtschaftlichen Interesse unserer Region und niemand sollte daran zweifeln".
Nujoma sprach darüber hinaus den Einwohnern der Kavango und Caprivi-Region seine Anerkennung für deren Hilfe im Kampf gegen die Unita aus und forderte sie auf, weiterhin mit den Sicherheitskräften auf beiden Seiten der Grenze zu kooperieren. Desweiteren appellierte er an die internationale Gemeinschaft, die Sanktionen gegen die Unita und Savimbi zu verschärfen.
Die Opfer, die im Kampf gegen die Unita von Seiten der namibischen Bevölkerung gebracht worden seien, sind Nujoma zufolge "nicht umsonst gewesen". Dementsprechend ist er sicher, dass die Unita "zertrümmert" werden und in Angola wieder Frieden einkehren wird.
"Die abscheulichen Verbrechen der Unita, sowie deren Verstöße gegen das Lusaka-Protokoll haben der angolanischen Regierung keine Alternative gelassen, als ihre Bevölkerung mit allen verfügbaren Mitteln zu verteidigen", sagte Nujoma am Mittwoch während der Enthüllung eines Denkmals von König Mandume Ya Ndemufayo bei Oihole in der angolanischen Cunene-Provinz. Im Beisein des angolanischen Präsidenten Jose Eduardo dos Santos gratulierte Nujoma dessen Regierung zu ihren "militärischen Siegen gegen Unita-Banditen."
Er erinnerte ferner daran, dass die angolanische Bevölkerung seit 26 Jahren keinen Frieden erlebt und unter dem Terror der Unita gelitten habe. Diese habe vor allem an Zivilisten brutale Verbrechen verübt und dabei nicht nur tausende unschuldiger Einwohner ermordet und verwundet sondern auch zahlreiche vertrieben.
"Die Regierung und Einwohner Namibias teilen die Entschlossenheit des angolanischen Präsidenten, die Unita endgültig zu besiegen", betonte Nujoma und ergänzte: "Der Sieg gegen Savimbi ist im besten wirtschaftlichen Interesse unserer Region und niemand sollte daran zweifeln".
Nujoma sprach darüber hinaus den Einwohnern der Kavango und Caprivi-Region seine Anerkennung für deren Hilfe im Kampf gegen die Unita aus und forderte sie auf, weiterhin mit den Sicherheitskräften auf beiden Seiten der Grenze zu kooperieren. Desweiteren appellierte er an die internationale Gemeinschaft, die Sanktionen gegen die Unita und Savimbi zu verschärfen.
Die Opfer, die im Kampf gegen die Unita von Seiten der namibischen Bevölkerung gebracht worden seien, sind Nujoma zufolge "nicht umsonst gewesen". Dementsprechend ist er sicher, dass die Unita "zertrümmert" werden und in Angola wieder Frieden einkehren wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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