Sonderwahlen starten mit Frust und Verwirrung
Swakopmund (er) - Mehrere Fischer konnten während der Sonderwahlen am heutigen frühen Morgen in Swakopmund nicht ihre Stimmen abgeben. „Wir sind äußerst frustriert“, sagte der Fischer Erastus Kandjala im AZ-Gespräch, nachdem er bereits eine Stunde vor einem Wahllokal gewartet hatte. Seefahrern in anderen Landesteilen seien aufgefordert, ihre Stimmen in er Hafenstadt Walvis Bay abzugeben.
„Uns liegt keine Liste vor, auf der die Namen der Fischer vertreten sind, daher können wir Fischer nicht ohne Überprüfung zulassen. Wir warten noch auf eine Antwort vom Fischereiministerium", sagte Tracy Kaereho, Vorsitzende des Wahllokals beim Swakopmunder Multi Purpose Centre und entschuldige sich für die Verwirrung. Fischer, Polizisten, Mitglieder der Streitkräfte und Gefängnispersonal dürfen heute ihre Stimmen abgeben. Darüber hinaus dürfen im Ausland lebende Namibier bei den jeweiligen Botschaften wählen. Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen für alle anderen Landesbewohner sind für den 27. November angesetzt worden. (Foto: Erwin Leuschner)
„Uns liegt keine Liste vor, auf der die Namen der Fischer vertreten sind, daher können wir Fischer nicht ohne Überprüfung zulassen. Wir warten noch auf eine Antwort vom Fischereiministerium", sagte Tracy Kaereho, Vorsitzende des Wahllokals beim Swakopmunder Multi Purpose Centre und entschuldige sich für die Verwirrung. Fischer, Polizisten, Mitglieder der Streitkräfte und Gefängnispersonal dürfen heute ihre Stimmen abgeben. Darüber hinaus dürfen im Ausland lebende Namibier bei den jeweiligen Botschaften wählen. Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen für alle anderen Landesbewohner sind für den 27. November angesetzt worden. (Foto: Erwin Leuschner)
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Allgemeine Zeitung
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