Sorge bezüglich Fußgängerunfälle
Windhoeker Stadtpolizei hält Vielzahl der Unglücke als vermeidbar
Windhoek (nic) – Die Windhoeker Stadtpolizei äußerte kürzlich ihre Sorge bezüglich der hohen Zahl an Unfällen, in die Fußgänger verwickelt sind, und schließt sich damit der Aussage des Verkehrsunfallfonds (MVA) von vergangener Woche an (AZ berichtete). Dabei nannte die Polizei die Mehrheit dieser Unglücke als „absolut vermeidbar“ und stellte in einer schriftlichen Mitteilung fünf Faktoren als Hauptgründe für die immense Unfallrate dar. Dies seien unaufmerksames Fahren, die Missachtung der Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie dem Wegerecht der Passanten an Fußgängerübergängen, das willkürliche Überqueren der Straße fernab von gekennzeichneten Übergängen sowie die Unachtsamkeit von Fußgängern hinsichtlich sich nähernder Fahrzeuge.
In diesem Zusammenhang zählte Polizeisprecher Edmund Khoaseb drei Unfälle auf, in die Fußgänger verwickelt waren und leicht verletzt wurden. So seien am Freitag, dem 20. Januar, zwei Passanten auf dem Western Bypass von einem Auto angefahren worden. Ähnlich habe es sich am Mittwoch, dem 25. Januar, zugetragen, als ebenfalls zwei Fußgänger auf der Ecke Fidel-Castro-Straße und Mandume-Ndemufayo-Avenue von einem Auto erfasst worden seien. Am darauffolgenden Sonntag sei das Opfer ein vierjähriges Mädchen gewesen, das an der Ecke der Lucia- und Eveline-Straßen, im Stadtteil Katutura, unter die Räder eines Wagens kam, dessen Fahrer im Anschluss geflohen sei.
Weiterhin nannte Khoaseb zwei Unfälle mit Todesfolge. Der erste habe sich am Samstag, dem 21. Januar, ereignet, als ein 26-jähriger Mann in der Nähe von Brakwater überfahren und noch am Unfallort für tot erklärt worden sei. Außerdem sei es am Mittwoch, dem 25. Januar, zu einem Unfall in der Julius-Nyerere-Straße gekommen, bei dem ein siebenjähriger Schüler der Tobias-Hainyeko-Grundschule ums Leben kam, als er von einem Taxi überfahren wurde.
„Die Zahl der Unfälle im Straßenverkehr könnte deutlich gesenkt werden, wenn sowohl Fahrer als auch Fußgänger achtsamer wären“, schlussfolgerte Khoaseb abschließend und sprach in diesem Zusammenhang von „unnötigen Verletzten und Todesfällen“.
In diesem Zusammenhang zählte Polizeisprecher Edmund Khoaseb drei Unfälle auf, in die Fußgänger verwickelt waren und leicht verletzt wurden. So seien am Freitag, dem 20. Januar, zwei Passanten auf dem Western Bypass von einem Auto angefahren worden. Ähnlich habe es sich am Mittwoch, dem 25. Januar, zugetragen, als ebenfalls zwei Fußgänger auf der Ecke Fidel-Castro-Straße und Mandume-Ndemufayo-Avenue von einem Auto erfasst worden seien. Am darauffolgenden Sonntag sei das Opfer ein vierjähriges Mädchen gewesen, das an der Ecke der Lucia- und Eveline-Straßen, im Stadtteil Katutura, unter die Räder eines Wagens kam, dessen Fahrer im Anschluss geflohen sei.
Weiterhin nannte Khoaseb zwei Unfälle mit Todesfolge. Der erste habe sich am Samstag, dem 21. Januar, ereignet, als ein 26-jähriger Mann in der Nähe von Brakwater überfahren und noch am Unfallort für tot erklärt worden sei. Außerdem sei es am Mittwoch, dem 25. Januar, zu einem Unfall in der Julius-Nyerere-Straße gekommen, bei dem ein siebenjähriger Schüler der Tobias-Hainyeko-Grundschule ums Leben kam, als er von einem Taxi überfahren wurde.
„Die Zahl der Unfälle im Straßenverkehr könnte deutlich gesenkt werden, wenn sowohl Fahrer als auch Fußgänger achtsamer wären“, schlussfolgerte Khoaseb abschließend und sprach in diesem Zusammenhang von „unnötigen Verletzten und Todesfällen“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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