Souvenirs, Souvenirs...

Seit gut einem Monat besteht auf dem Holzschnitzermarkt am Ortseingang von Okahandja auch die Gelegenheit, Souvenirs zu erstehen, die mit dem Material Holz eher Work of our Hands" werden unter anderem Perlenschmuck, Artikel aus Pappmaché, Nähprodukte sowie Geschenk- und Grußkarten feilgeboten. Diese stammen von rund 20 Frauen aus den Armensiedlungen Okahandjas, die sich mit ihrer Handwerkskunst ein Einkommen verdienen.

An jedem der Artikel hängt ein Bild der jeweiligen Künstlerin. Das Projekt "Work of our Hands" wird in Okahandja von einem internationalen Team betreut. "Wir hoffen, dass wir durch unsere Sortimentsvielfalt längerfristig positive Veränderungen auf dem Holzschnitzermarkt bewirken können", berichtet Projekt-Mitarbeiter Markus Liebold. Dabei sei eine gute Nachbarschaft mit den Händlern eine der Voraussetzungen. Bisher habe alles gut funktioniert. Mit der Besucherresonanz sei man durchaus zufrieden. "Viele Besucher nehmen zunächst an, es würde sich um ein rein kommerzielles Geschäft handeln. Auf Grund der hohen Qualität können sie meist kaum glauben, dass alles von Frauen aus Okahandja gefertigt wurde", schmunzelt Liebold zufrieden.weniger zu tun haben. In dem neuen, farbenfrohen Containershop des Projektes "