Sozialversicherungskommission zahlt heute
Pandemie-Förderpaket für Arbeitgeber und -nehmer: SSC erhält 13300 Anträge
Windhoek/Swakopmund (Nampa/cev) – Die namibische Sozialversicherungskommission beginnt heute, Empfängern des 750 Millionen Namibia-Dollar schweren Förderpakets für Arbeitgeber und -nehmer Zuschüsse auszuzahlen. Das teilte die Pressesprecherin der Social Security Commission (SSC), Unomengi Kauapirurua, am Freitag im Rahmen eines wöchentlichen Covid-19-Briefings in der Erongo-Region mit.
Die Sozialversicherungskommission habe bis dato 13300 Anträge erhalten entweder direkt von Angestellten oder von Arbeitgebern, die sich für ihr Personal engagierten. „Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative des Finanzministeriums und der SSC, um Unternehmen und ihren Angestellten zu helfen, die von der Pandemie wirtschaftlich beeinträchtigt werden“, so Kauapirurua. „Viele Unternehmen haben Gewinne eingebüßt und waren gezwungen, ihrem Personal das Gehalt zu kürzen, weswegen sie sich nun an uns wenden.“
Ihr zufolge qualifizieren sich nur Arbeitnehmer, die weniger als 50000 Namibia-Dollar im Jahr verdienen. Die Kommission habe 6300 Empfänger identifiziert, die ab heute mit Zahlungen rechnen könnten – einer Summe in Höhe von 24 Millionen Namibia-Dollar sei grünes Licht gegeben worden. „Wir sind uns noch nicht sicher, ob wir allen 13300 Antragsstellern helfen können, da wir zurzeit noch überprüfen, wer auch wirklich Anspruch auf Leistungen hat“, erklärte die SSC-Vertreterin.
Ferner habe die Sozialversicherung auch 1032 Anträge von Arbeitgebern erhalten, wovon 860 genehmigt worden seien und vor Ende Juni ausgezahlt werden sollen. Die Regierung hat gewisse Auflagen mit dem SSC-Hilfspaket verbunden. Beispielsweise darf der jeweilige Arbeitgeber für drei Monate – April, Mai und Juni – weder Angestellte entlassen noch Gehälter um mehr als die Hälfte kürzen. Zudem mussten Antragssteller bereits vor dem 1. Februar dieses Jahres bei der SSC gemeldet sein.
Die Sozialversicherungskommission habe bis dato 13300 Anträge erhalten entweder direkt von Angestellten oder von Arbeitgebern, die sich für ihr Personal engagierten. „Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative des Finanzministeriums und der SSC, um Unternehmen und ihren Angestellten zu helfen, die von der Pandemie wirtschaftlich beeinträchtigt werden“, so Kauapirurua. „Viele Unternehmen haben Gewinne eingebüßt und waren gezwungen, ihrem Personal das Gehalt zu kürzen, weswegen sie sich nun an uns wenden.“
Ihr zufolge qualifizieren sich nur Arbeitnehmer, die weniger als 50000 Namibia-Dollar im Jahr verdienen. Die Kommission habe 6300 Empfänger identifiziert, die ab heute mit Zahlungen rechnen könnten – einer Summe in Höhe von 24 Millionen Namibia-Dollar sei grünes Licht gegeben worden. „Wir sind uns noch nicht sicher, ob wir allen 13300 Antragsstellern helfen können, da wir zurzeit noch überprüfen, wer auch wirklich Anspruch auf Leistungen hat“, erklärte die SSC-Vertreterin.
Ferner habe die Sozialversicherung auch 1032 Anträge von Arbeitgebern erhalten, wovon 860 genehmigt worden seien und vor Ende Juni ausgezahlt werden sollen. Die Regierung hat gewisse Auflagen mit dem SSC-Hilfspaket verbunden. Beispielsweise darf der jeweilige Arbeitgeber für drei Monate – April, Mai und Juni – weder Angestellte entlassen noch Gehälter um mehr als die Hälfte kürzen. Zudem mussten Antragssteller bereits vor dem 1. Februar dieses Jahres bei der SSC gemeldet sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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